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FPÖ – Hafenecker: Unsere Positionen in der Mitte der Gesellschaft – Eine kritische Betrachtung der Pseudo-Studie von SOS Mittmensch

In einem Artikel von www.ots.at wird über FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker berichtet, der betont, dass die Werte und Positionen der FPÖ in der Mitte der Gesellschaft verankert sind und nichts mit Rechtsextremismus zu tun haben. Diese Aussage bezieht sich auf eine „Pseudo-Studie“ der linken NGO „SOS Mitmensch“, die versucht, die Freiheitlichen in ein rechtsextremes Eck zu drängen.

Die FPÖ sieht die Bemühungen von „SOS Mitmensch“ als gescheiterten Versuch, die Menschen mit Angst zu beeinflussen. Hafenecker betont, dass Heimatliebe, der Schutz Österreichs und das Einstehen für das eigene Land nicht rechtsextrem sind. Er kritisiert auch Medien, die angeblich Partei für Politikerinnen wie Frau Schilling ergreifen, während sie Parteien wie die FPÖ den linken Kräften ausliefern.

Hafenecker merkt an, dass diejenigen, die die politischen Entscheidungen treffen und für Messerattacken, Vergewaltigungen, Bandenkriege und Morde verantwortlich sind, nun patriotische Kräfte als rechtsextrem brandmarken. Er stellt klar, dass die Politik der FPÖ, die auf den Bedürfnissen der heimischen Bevölkerung basiert, in der Mitte der Gesellschaft steht, auch wenn es den linken Gesellen von „SOS Mitmensch“ nicht gefällt.

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Die „Pseudo-Studie“ wird als Zusammenkopieren nicht beachteter Pressemeldungen der letzten zehn Jahre bezeichnet, ohne echte wissenschaftliche Grundlage. Die FPÖ weist diese Anschuldigungen zurück und betont ihre Position in der Mitte der Gesellschaft.

Das Mediensprecheramt von Hafenecker bedauert zudem, dass sich manche Medien von der linken Karren spannen lassen und Parteien wie die FPÖ der linken Jagdgesellschaft ausliefern. Dies zeigt nach Ansicht von Hafenecker, wie das System funktioniert und dass es nicht um Sachlichkeit, sondern um Machterhalt geht.

Zusätzlich zu diesen Informationen könnte man noch ergänzen, dass die FPÖ in Österreich eine rechtspopulistische Partei ist, die eine kritische Haltung zur EU einnimmt und eine restriktive Migrationspolitik vertritt. Die Partei war Teil der österreichischen Bundesregierung von 2017 bis 2019, als sie infolge eines Skandals um den damaligen Parteichef Heinz-Christian Strache aus der Regierung ausschied.

Quelle/Referenz
ots.at

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