Wien (OTS) –
FPÖ – Kickl: Sofortiger Rückzug Joe Bidens als US-Präsident unumgänglich
Verfassung Bidens schon lange problematisch: Wer keinen Wahlkampf kann, kann auch eine Supermacht nicht lenken
In einem Artikel von www.ots.at ist zu sehen, dass der FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl den sofortigen Rückzug von Joe Biden als US-Präsident für unumgänglich hält. Laut Kickl sei die körperliche und geistige Verfassung Bidens schon seit langer Zeit besorgniserregend. Die Entscheidung, aus dem Rennen um die Wiederwahl auszusteigen, wird von Kickl als „abgekartetes Spiel“ bezeichnet. Biden habe nur reagiert, nachdem die Umfragewerte zeigten, dass er gegen Trump keine Chance hätte. Kickl argumentiert, dass jemand, der keinen Wahlkampf überstehen könne, auch nicht in der Lage sei, eine Supermacht zu lenken.
Nach Ansicht von Kickl deutet die Personalpolitik der US-Demokraten darauf hin, dass in der ersten Reihe nur Schauspieler stehen. Die eigentlichen Mächtigen würden im Hintergrund agieren. Dies sei äußerst besorgniserregend, da viel auf dem Spiel stehe, insbesondere in Bezug auf internationale Entwicklungen. Kickl ist besonders besorgt darüber, dass Biden auch ohne Trump als Gegenkandidaten weiter im Rennen gewesen wäre. Dies hätte weitreichende Auswirkungen auf die internationale Politik gehabt, wie beispielsweise bei der Ukraine-Politik, wie von Ungarns Premierminister Viktor Orban vorausgesagt wurde.
Herbert Kickl betont, dass die USA eine Atommacht sind und die Codes für den Atombombenkoffer nicht länger in den Händen eines Präsidenten sein sollten, der körperlich und geistig nicht mehr geeignet ist, dieses Amt auszuüben.