In einem aktuellen Medienbericht wurde über die dramatische Sicherheitssituation für Mitarbeiter der Wiener Rettung in Favoriten berichtet. Dies hat bei Stefan Berger, dem Bezirksparteiobmann der FPÖ im 10. Bezirk, und Wolfgang Seidl, dem Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, für Schock und Empörung gesorgt. Laut einem Insider werden Rettungssanitäter regelmäßig bedroht und sogar körperlich angegriffen. Kürzlich musste die Wiener Berufsrettung sogar in eine gewalttätige Schlägerei mit zwei Verletzten eingreifen. Die FPÖ-Politiker kritisieren, dass die Sicherheit und der Schutz derjenigen, die tagtäglich Leben retten, für den SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker völlig egal zu sein scheinen.
Stefan Berger und Wolfgang Seidl fordern daher sofortige Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen für die Einsatzkräfte. Sie weisen darauf hin, dass die Lage ernst ist und dass möglicherweise erst ein tragischer Todesfall wie in Mannheim passieren muss, damit die Ludwig-SPÖ endlich aktiv gegen die Kriminalität von Migranten vorgeht. Die FPÖ-Vertreter verweisen in diesem Zusammenhang auf einen Vorfall, bei dem ein Polizist nur aufgrund seiner Schutzweste schwere Verletzungen bei einem von einem Jordanier begangenen Messerangriff verhindern konnte.
Es ist erschreckend, dass diejenigen, die mutig und selbstlos Leben retten, täglich Bedrohungen und Gewalt ausgesetzt sind. Die FPÖ setzt sich daher dafür ein, dass die Sicherheit der Rettungssanitäter oberste Priorität hat. Die skandalöse Untätigkeit der Ludwig-SPÖ wird kritisiert und es wird gefordert, dass endlich konkrete Maßnahmen ergriffen werden, um die Mitarbeiter der Wiener Rettung zu schützen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen die Dringlichkeit der Situation erkennen und handeln, bevor es zu weiteren Gewalttaten kommt. Die FPÖ wird weiterhin auf die Sicherheit der Einsatzkräfte pochen und sich für konkrete Schutzmaßnahmen einsetzen.
Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen.