Politik

FPÖ-Chef Kickl tobt über linke Plakate: Gewaltabbildung empört ihn

Gewalt gegen Politiker: Kickl erbost über provokantes Plakat

FPÖ-Chef Herbert Kickl reagierte mit Wut auf Plakate, die ihn mit ausgeschlagenen Zähnen und einem blauen Auge zeigen. Kickl bezeichnete die Plakate als Werk der „Linkswende“ und anderer linker Gruppen. Auf Facebook äußerte er seine Empörung über die Darstellung, die er als Angriff auf seine Person und als Zeichen der Gewalt interpretiert.

Die Plakate zeigen eine Illustration von Kickl, der von einer Person mit einem Koffer attackiert wird. Neben der Zeichnung steht der Slogan „Antifa ist Handarbeit!“ Diese Darstellung, die Gewalt gegen den Politiker suggeriert, löste Kontroversen und Diskussionen in der Öffentlichkeit aus. Kickl selbst empörte sich über die scheinbare Doppelmoral gegenüber Gewaltandrohungen im politischen Diskurs.

Ein Besuch auf der Website der „Linkswende“ bestätigte, dass die Plakate authentisch sind und nicht durch unbekannte Täter verändert wurden. Dies verstärkte Kickls Empörung über die vermeintliche Unterstützung für solche Darstellungen durch bestimmte politische Gruppierungen.

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Es ist anzumerken, dass Kickl selbst in der Vergangenheit nicht vor gewalttätigen Rhetoriken zurückschreckte. Seine Äußerungen, die als Drohungen interpretiert wurden, trugen zur Eskalation politischer Spannungen bei. Die Reaktion auf die Plakate zeigt die polarisierte politische Landschaft, in der Gewaltandrohungen und aggressive Sprache zunehmend präsent sind.

Quelle/Referenz
oe24.at

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