Oberbergischer KreisPolitik

Förderungen 2024: Millionen für unsere Heimat im Oberbergischen!

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat Fördermittel in Höhe von rund 11 Millionen Euro für Städtebauförderprojekte in den Städten Bergneustadt, Hückeswagen, Lindlar, Nümbrecht, Reichshof und Waldbröl im Jahr 2024 bereitgestellt, um die Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität in der Region Oberbergischen zu stärken.

Millionenförderung für die Städte im Oberbergischen

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat kürzlich eine beeindruckende Förderung für Städte in der Region Oberberg angekündigt. Diese Investition wird nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung der betroffenen Gemeinden vorantreiben, sondern auch die Lebensqualität der Bewohner erheblich verbessern.

Förderung von zukunftsfähigen Projekten

Insgesamt erhalten sechs Städte im Oberbergischen, darunter Bergneustadt, Hückeswagen, Lindlar, Nümbrecht, Reichshof und Waldbröl, insgesamt rund 11 Millionen Euro aus dem Programm zur Städtebauförderung. Der CDU-Landtagsabgeordnete Bodo Löttgen hat die Bedeutung dieser finanziellen Unterstützung hervorgehoben: „Mit jedem Euro, der hier verbaut wird, investieren wir in die Zukunftsfähigkeit unserer lebenswerten Heimat.“

Details zu den Projekten

  • Bergneustadt: Hier fließen 244.000 Euro in die Vorbereitung von Planungen und den Grunderwerb für eine barrierearme Verbindung zum Heimatmuseum.
  • Hückeswagen: Die Stadt erhält 18,198 Millionen Euro zur Umnutzung des Schlosses in eine Gemeinbedarfseinrichtung sowie für Planungskosten in der Altstadt.
  • Lindlar: 682.000 Euro werden für die Neuausrichtung des Parks und zur Verbesserung des Gemeindebildes verwendet.
  • Nümbrecht: Mit 5,714 Millionen Euro wird der Kurpark umgestaltet und ein Projektmanagement für die Gesundheitsinitiative „NümbrECHT rundum gesund“ unterstützt.
  • Reichshof: Hier sind 4,076 Millionen Euro für die Umgestaltung des öffentlichen Raums im Ortskern eingeplant.
  • Waldbröl: 930.000 Euro werden für den Grunderwerb zur Schaffung einer multifunktionalen Halle verwendet.

Nachhaltigkeit im Fokus

Ein zentrales Anliegen der Projekte ist die Förderung nachhaltiger und klimafreundlicher Bauweisen. Besonders in Lindlar wird die Anpassung an den Klimawandel durch zirkuläres Bauen hervorgehoben. Dies zeigt, dass die Gemeinden bestrebt sind, nicht nur ihre infrastrukturellen Bedingungen zu verbessern, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

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Gemeinsame Verantwortung

Die bevorstehenden Bauprojekte und die bereitgestellten Gelder sind mehr als nur Zahlen auf einem Konto. Sie symbolisieren die Gemeinschaftsverantwortung, die diese Städte tragen, um eine lebenswertere Umgebung für alle Bürger zu schaffen. Diese Investition in die Infrastruktur hat das Potenzial, das soziale und wirtschaftliche Gefüge in der Region nachhaltig zu stärken.

– NAG

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