Berlin – Ein Sturm der Unterstützung für Boris Pistorius braut sich zusammen! Sebastian Fiedler, der SPD-Innenpolitiker und ehemalige Chef der deutschen Kriminalbeamten, hat sich klar für Pistorius als Kanzlerkandidaten seiner Partei ausgesprochen. „Ich kenne und schätze ihn seit seiner Zeit als niedersächsischer Innenminister sehr“, verkündete Fiedler im Interview mit dem „Focus“. Die Stimmung in seinem Wahlkreis sei „ziemlich eindeutig“, und das lässt aufhorchen!
„In diesen herausfordernden Zeiten, in denen soziale Sicherheit, Migrationsmanagement und innere Sicherheit im Fokus stehen, kann ich mir keinen besseren politischen Spitzenmanager vorstellen“, so Fiedler weiter. Pistorius sei „nah bei den Menschen“ und habe die „Sorgen und Nöte der berufstätigen Familien im Blick“. Seine Beliebtheit reicht von der Kommunalebene bis hin zur EU, wo er „hohes Ansehen“ genießt. Die Unterstützung für Pistorius wächst, und Fiedler ist nicht allein – auch andere SPD-Politiker aus Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Hamburg fordern eine Kanzlerkandidatur für den Verteidigungsminister.
Die Welle der Unterstützung
Die Nachrichten sind klar: Eine klare Mehrheit der SPD-Anhänger wünscht sich Boris Pistorius als Kanzlerkandidaten anstelle von Olaf Scholz. Die Zeichen stehen auf Wandel! Fiedler und seine Mitstreiter sehen in Pistorius die ideale Lösung für die Herausforderungen, die Deutschland derzeit bewältigen muss. Die politischen Wellen schlagen hoch, und die SPD könnte vor einem entscheidenden Wendepunkt stehen!