KulturPolitik

Fear-Inducing Art Installation in St. Pölten Wastes Millions, Says FPÖ-Antauer

Nach Angaben von LAbg. Martin Antauer ist das St. Pöltner Kunstprojekt „Smell of Fear“ ein Desaster, das Millionen Euro verschlingt. Antauer kritisiert das Projekt, bei dem Besucher zwölf im Wasser stehende Säulen umarmen können, da es nur wenige Besucher anziehen werde. Laut Antauer zeigt die Kulturhauptstadt, dass sie krampfhaft versuche, ihre intellektuell-vielfältige Seite zur Schau zu stellen, und verschwende dabei Steuergelder. Er zieht einen Vergleich zwischen den Kunstwerken in der Linzer Straße und seinen eigenen Kompositionen in der Unterstufe und hofft, dass die bunten Striche von Kindern und nicht von Steuergeld bezahlten Künstlern stammen. Antauer bezeichnet die Kunst als „linke, kranke Kunst“ und betont, dass Niederösterreich und St. Pölten viel mehr zu bieten hätten. In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass das Kunstprojekt „Smell of Fear“ insgesamt 17,6 Millionen Euro kostet und in St. Pölten für Angst und Aufregung sorgt.

Quelle/Referenz
ots.at

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