Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die energische FDP-Politikerin, entfacht hitzige Debatten mit ihrer fordernden Stimme nach mehr Waffen für die Ukraine. Ihr beispielloser Ruf: Mehr militärische Unterstützung soll die drohende Massenflucht nach Deutschland verhindern! In der europäischen Hauptstadt Berlin sorgt ihre markante Forderung für großen Wirbel, insbesondere bei der AfD, die mit heftiger Kritik nicht spart. Strack-Zimmermann fordert radikale Maßnahmen, um eine Fluchtwelle aus der Ukraine, ausgelöst durch russische Siege, abzuwenden – mit Waffen wie den Taurus-Marschflugkörpern. Doch der Bundestagsabgeordnete René Springer von der AfD fragt provokativ: „Mehr Krieg für weniger Flüchtlinge? Wer denkt sich sowas aus?“. Die AfD hält vehement dagegen und bietet ihre „echten Friedenslösungen“.
Die drohende Migrationsbewegung könnte Europa erschüttern! Experten schlagen Alarm: Ein russischer Triumph könnte Millionen von Ukrainern zur Flucht zwingen, was laut einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft zu einer historischen Migrationswelle in Europa führen könnte. Zahlen, die klatschen: Bis zu 19,1 Millionen Ukrainer könnten ins Ausland strömen, mit Deutschland, das sich auf bis zu 3,8 Millionen neue Ankömmlinge einstellen muss. Stellen Sie sich die Last der sozialen Infrastruktur vor – eine Krise ungekannten Ausmaßes seit dem Zweiten Weltkrieg! Deutschland stünde vor gewaltigen Herausforderungen, die die Haushaltskassen bis tief in die Taschen greifen lassen: Kosten von bis zu 24 Milliarden Euro jährlich, wie das IfW warnt!
Ein Aufruf zur Waffenunterstützung
Strack-Zimmermann steht nicht allein. Die CDU und prominente Ökonomen, wie jene am Kieler Institut für Weltwirtschaft, unterstützen die Forderung nach verstärkter Unterstützung der Ukraine. CDU-Sicherheitsexperte Roderich Kiesewetter setzt auf Prävention: „Ressourcen für den Sieg der Ukraine sind besser investiert als die Lasten eines russischen Triumphs.“ IfW-Experte Johannes Binder sieht in der Unterstützung einen klaren Gewinn für Deutschland. Und IfW-Präsident Moritz Schularick benennt die Rechnung: Die Kosten eines russischen Sieges wären das Zehnfache der aktuellen Hilfe – Deutschland hat allen Grund, entschlossen zu handeln.