Ein neuer Stern am politischen Himmel! Sebastian Körber, der dynamische Architekt und Kommunalpolitiker aus Forchheim, wurde einstimmig als Kandidat der FDP für die Bundestagswahl im Wahlkreis 235 Bamberg-Forchheim gewählt. Die Wahl fand unter der Leitung des FDP-Kreisvorsitzenden Tobias Lukoschek statt und markiert den Beginn einer aufregenden Wahlkampagne für Körber, der sich klar gegen die aktuelle Bundesregierung positioniert. „Die Vorschläge der Grünen sind praxisfern und ideologisch motiviert“, betont er und kritisiert die zunehmende Bevormundung und die finanziellen Lasten, die auf zukünftigen Generationen lasten.
Körber, der auch als ehemaliger Vorsitzender der Jungen Liberalen bekannt ist, hat große Ambitionen für die Region. Er fordert einen massiven Bürokratieabbau und will die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft stärken, um Arbeitsplätze und Wohlstand zu sichern. „Ich glaube daran, dass die Menschen und Unternehmer selbst am besten wissen, was gut für sie ist“, erklärt er leidenschaftlich und fordert eine Politik, die die Bürger in Ruhe lässt. Zu seinen Sofortmaßnahmen gehören unter anderem die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Bauleistungen und die Abschaffung der Grunderwerbsteuer für selbstgenutztes Wohneigentum.
Ein Politiker mit Erfahrung
Der Bamberger FDP-Vorsitzende Marco Strube lobt Körber als „leidenschaftlichen Politiker mit Berufserfahrung“, der bereits im Landtag seine Kompetenz unter Beweis gestellt hat. Auch der Forchheimer Stadtrat Tino Reichardt unterstützt die Kandidatur und betont die Bedeutung von Praktikern in der Politik, die die Selbstständigen und Unternehmer als Rückgrat der Wirtschaft verstehen. Körber, der seit 20 Jahren als Architekt tätig ist, bringt eine Fülle an Erfahrung mit, die er in die politische Arena einbringen möchte.
Die Versammlung wählte zudem den Bamberger FDP-Ortsvorsitzenden Ralf Stöcklein als Listenbewerber für den Wahlkreis. In seiner Rede betonte er die untrennbare Verbindung von Freiheit und Sicherheit und die Notwendigkeit, dass Deutschland ein verlässlicher Partner in der internationalen Gemeinschaft bleibt. Mit Körber an der Spitze hofft die FDP, frischen Wind in die politische Landschaft zu bringen und die Bürger mit klaren, umsetzbaren Lösungen zu überzeugen.