Bei der Jugendvertrauensratswahl in der A1 Telekom in dieser Woche erzielte die FCG-Jugend einen historischen Erdrutschsieg. Von den fünf verfügbaren Mandaten konnten vier von der FCG gewonnen werden. Dieser Erfolg ist insbesondere dem FCG-Mandatar Leon Lackner und seinem Team zu verdanken, die mit großem Engagement die Interessen der Lehrlinge und Jugendlichen vertreten haben. Fritz Pöltl, der Spitzenkandidat der FCG-ÖAAB für die kommende AK-Wahl in Wien, gratuliert dem neuen Team herzlich.
Besonders erfreulich ist, dass die jungen Beschäftigten offenbar erkannt haben, dass die FCG die besten Partner für die Lehrlinge und Jugendlichen sind. Dies könnte ein gutes Vorzeichen für die kommende AK-Wahl sein, bei der die Jugend Veränderungen herbeiführen und den Ton angeben könnte.
Um einen Überblick über die Ergebnisse der Jugendvertrauensratswahl zu geben, ist die folgende Tabelle von Interesse:
| Partei | Anzahl der gewonnenen Mandate |
|---|---|
| FCG | 4 |
| Andere | 1 |
Die FCG hat somit einen deutlichen Erfolg bei der Wahl erzielt und wird nun die Mehrheit im Jugendvertrauensrat der A1 Telekom stellen. Dies könnte sich positiv auf die Vertretung der jungen Arbeitnehmer und Lehrlinge auswirken. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen dieser Sieg auf die kommende AK-Wahl in Wien haben wird. Historisch betrachtet könnten Jugendbewegungen in der Vergangenheit dazu beigetragen haben, dass junge Menschen verstärkt Einfluss auf die Politik nehmen und Veränderungen herbeiführen. In jedem Fall ist dieser Erfolg der FCG-Jugend ein Meilenstein für ihre weitere Arbeit und zeigt, dass junge Menschen in der Lage sind, sich aktiv in Gewerkschaften und Vertretungen einzubringen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die FCG in Zukunft weiterentwickeln wird und ob sie den Erwartungen der Jugendlichen gerecht werden kann. In jedem Fall wird dieser Sieg bei der Jugendvertrauensratswahl positive Auswirkungen auf die Arbeit der FCG haben und könnte auch andere Organisationen dazu ermutigen, sich verstärkt für die Interessen junger Arbeitnehmer einzusetzen.
Quelle: Fraktion christlicher Gewerkschafter Wien / ots
