Straubing (ots)
In einer besorgniserregenden Entwicklung zeigen die aktuellen Ergebnisse des „Glücksatlas“, dass die Familienzufriedenheit weiterhin stark unter den Nachwirkungen der Krisen leidet. Die Erholung verläuft nur schleppend, was bestätigt, wie sehr diese Herausforderungen in den Haushalten präsent sind. Politisch bleibt die Stimmung düster und trägt nicht dazu bei, das Vertrauen der Bürger zu stärken. Im Gegenteil: die Menschen fühlen sich weniger angezogen, Geld auszugeben, was eine Erholung der schwächelnden Wirtschaft zusätzlich erschwert.
Kritik an der Politik
Die sozialen Beiträge, die im kommenden Jahr dramatisch ansteigen werden, sowie die zu erwartenden Mietpreiserhöhungen durch die Grundsteuerreform, bringen viele Familien in eine noch schwierigere Lage. Die zeitliche Lage der Bürger ist angespannt und für viele ist der einfache Alltag ein ständiger Kampf. Die Regierenden, insbesondere die regierungsverantwortlichen Parteien, müssen dringend handeln und klare Maßnahmen ergreifen, um das Wohl der Bürger zu fördern. Es ist jetzt wichtig, positive Impulse zu setzen, die es den Leuten erleichtern, Glück und Zufriedenheit zu erleben. Nur so kann ein Erstarken extremistischer Kräfte verhindert werden.
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