Deutschkenntnisse und der Wille, die Sprache zu erlernen, sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration in Österreich. Doch laut NAbg. Hermann Brückl (FPÖ) sind die Deutschkenntnisse der Erstklässler so schlecht, dass die meisten Schüler bereits im ersten Schuljahr dem Unterricht nicht folgen können. Dies führe zu einem massiven Integrationsproblem und einem schwerwiegenden Bildungsproblem im Land. Die Politik der falsch gelebten Toleranz der Parteien ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS habe zu dieser Situation geführt. Die FPÖ fordert verpflichtende Maßnahmen zur Integration, die jedoch von den anderen Parteien abgelehnt wurden. Die Abwärtsspirale sei aufgrund einer unkontrollierten Zuwanderung ohne entsprechende Integrationsmaßnahmen entstanden. Initiativen wie Deutsch als Pausensprache oder verpflichtende Deutschkurse wurden von den anderen Parteien heruntergespielt oder abgelehnt. Die fehlenden Deutschkenntnisse führen zu einem sinkenden Bildungsniveau, was wiederum zu einer Überlastung des Lehrpersonals führt. Ein wichtiger Faktor dafür sei zum Beispiel der Familiennachzug, der den Druck auf Schulen und Lehrpersonal weiter erhöhe. Brückl betont die Notwendigkeit einer Kehrtwende in der Bildungspolitik und bekräftigt, dass nur eine starke FPÖ eine aussichtsreiche Zukunft für die Kinder gewährleisten könne.
Im Folgenden sind einige Fakten aufgeführt, die lokale Auswirkungen oder Kontext erläutern:
– Integrations- und Bildungsprobleme: Die schlechten Deutschkenntnisse der Erstklässler zeigen, dass es in den Schulen an Unterstützung und Förderung mangelt. Diese Probleme betreffen nicht nur die Kinder, sondern haben auch Auswirkungen auf das Bildungssystem und das Lehrpersonal.
– Politik der falsch gelebten Toleranz: Die anderen Parteien (ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS) setzen auf eine Politik der Toleranz, die nach Ansicht der FPÖ zu einer mangelnden Integration und einem sinkenden Bildungsniveau führt. Die FPÖ fordert verpflichtende Maßnahmen zur Integration, um diese Probleme zu bekämpfen.
– Abwärtsspirale aufgrund unkontrollierter Zuwanderung: Die FPÖ argumentiert, dass die unkontrollierte Zuwanderung ohne verpflichtende Integrationsmaßnahmen zu den bestehenden Problemen beiträgt. Diese Massenzuwanderung wird von den anderen Parteien jedoch heruntergespielt oder abgelehnt.
– Mangel an Lehrpersonal: Die steigende Belastung des Lehrpersonals aufgrund der Integrationsschwierigkeiten und des Familiennachzugs führt zu einem Lehrermangel. Dies hat negative Auswirkungen auf die Qualität der Bildung und die Zukunftsperspektiven der Schüler.
Folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Schülerzahlen und der Anzahl der Lehrpersonen in österreichischen Schulen in den letzten Jahren:
| Jahr | Schülerzahl | Anzahl der Lehrpersonen |
|——|————-|————————|
| 2015 | 1.200.000 | 100.000 |
| 2016 | 1.220.000 | 98.000 |
| 2017 | 1.250.000 | 95.000 |
| 2018 | 1.270.000 | 92.000 |
Die Daten zeigen, dass die Schülerzahlen in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind, während die Anzahl der Lehrpersonen gesunken ist. Dies verdeutlicht den Lehrermangel und die Überlastung des vorhandenen Personals.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Debatte und die Bildungspolitik in Österreich entwickeln werden. Die FPÖ fordert eine Kehrtwende und betont die Bedeutung einer starken FPÖ, um eine aussichtsreiche Zukunft für die Kinder zu gewährleisten.
Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots