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Explosion in Neukölln: Polizei jagt Sprengsatz-Verdächtigen!

Ein explosives Drama entfaltet sich in der deutschen Hauptstadt! Die Berliner Polizei jagt fieberhaft einen Verdächtigen, der einen hochgefährlichen Sprengsatz bei sich trug und ihm entkam – mitten in Neukölln, an einem belebten S-Bahnhof. Der Mann entkam den Beamten der Bundespolizei, ließ dabei jedoch einen Rucksack mit dem berüchtigten Sprengstoff TATP zurück, bekannt als „Mutter des Satans“. Dieser wurde prompt in einen nahegelegenen Park gebracht und kontrolliert zur Explosion gebracht. Die Luft erbebte, als der unkontrollierte Zünder entschärft wurde.

Die zu dramatischen Folgen fähige Waffe hätte in einer dichten Menschengruppe immense Zerstörung anrichten können, wie ein Ermittler gegenüber der Presse entsetzt erklärte. Der Schlüssel zum Rätsel liegt womöglich in einem gefundenen polnischen Ausweis, laut Akten gestohlen oder unterschlagen, gehörend zu einem 30-jährigen Polen, nicht aber der flüchtigen Person. Dieses Chaos weckt Erinnerungen an vergangene Schrecken, denn TATP ist der gleiche Sprengstoff, der bei weiteren gescheiterten, aber auch realisierten Terroranschlägen benutzt wurde, so wie im Pariser Bataclan oder beim geplanten Angriff auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien.

Fieberhafte Ermittlungen und politische Stille

Die Ermittlungen sind in vollem Gange, während sich die Gewerkschaft der Polizei nur zögerlich äußert: Ist ein echter Anschlag auf Berlin um Haaresbreite verhindert worden, oder wollte jemand lediglich die Ermittlungsverfahren testen? Polizisten nehmen jede Spur ernst, der Staatsschutz hat das Zepter übernommen. Doch während Bürger Ungewissheit spüren, hüllt sich Berlins Bürgermeister Kai Wegner in vornehmes Schweigen. Die Sicherheitslage bleibt angespannt, bis sich die Netzwerke und Zusammenhänge enthüllen.

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Quelle/Referenz
jungefreiheit.de

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