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Evelyn Regner fordert europaweiten Aktionsplan gegen Kinder- und Frauenarmut beim Tag des Samariterbundes

Die tägliche Arbeit der Blaulichtorganisationen ist ein wichtiger Bestandteil des sozialen Zusammenhalts, betonte Evelyn Regner, Spitzenkandidatin der SPÖ Wien für die Europawahl und Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, beim 13. Tag des Samariterbundes. Sie forderte europaweite Maßnahmen zur Bekämpfung von Kinder- und Frauenarmut. Gerade in Zeiten drohender Armut, von der Kinder und Frauen besonders betroffen sind, sind Angebote wie die Sozialmärkte des Samariterbundes unverzichtbar, um Menschen in Not zu helfen. Armut verschließt die Türen zu einem guten Leben. Daher ist es wichtig, auf allen Ebenen, insbesondere auf europäischer Ebene, zusammenzuarbeiten, um allen Menschen die Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen.

Der „Wiener Weg“ kann als Vorbild dienen, da Wien mit verantwortungsvoller Politik und echten Maßnahmen wie der Wiener Bildungsoffensive, der Wiener Pflegeoffensive, dem Wiener Wohnbonus und der Wiener Mietpreisbremse im Gemeindebau dafür sorgt, dass das Leben für alle Wienerinnen und Wiener leistbar ist. Mit Unterstützungsmaßnahmen wie dem kostenlosen Mittagessen für alle Schüler an ganztägig geführten offenen Pflichtschulen und der Mietbeihilfe Neu wirkt Wien der Armut entgegen.

Regner betonte auch die Dringlichkeit eines europaweiten Aktionsplans zur Bekämpfung von Kinder- und Frauenarmut. Sie forderte die EU-Kindergarantie, die allen Kindern kostenlosen Zugang zu frühkindlicher Betreuung, Bildung und außerschulischen Aktivitäten ermöglicht. Ebenso wichtig sei die EU-Care-Strategie, um hochwertige, leistbare und zugängliche Pflegedienste sicherzustellen und die Situation der Menschen, die im Gesundheits- und Pflegebereich arbeiten, zu verbessern.

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Blaulichtorganisationen wie der Samariterbund sind seit Jahrzehnten eine verlässliche und unverzichtbare Kraft in unserer Gesellschaft. Sie sind eine wertvolle Stütze unseres Gesundheits-, Pflege- und Sozialsystems. Insbesondere die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Samariterbundes, die Tag und Nacht im Einsatz sind, sind die stillen Helden und Heldinnen des sozialen Zusammenhalts, hob Evelyn Regner abschließend hervor.

Die Pressemitteilung betont die Notwendigkeit von europaweiten Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut und setzt sich für den sozialen Zusammenhalt ein. Es wird auf den „Wiener Weg“ hingewiesen, bei dem Wien durch verschiedene politische Maßnahmen versucht, das Leben für alle Wienerinnen und Wiener leistbar zu machen. Es wird auch auf die Bedeutung der Blaulichtorganisationen wie den Samariterbund hingewiesen, die eine wichtige Rolle im Gesundheits-, Pflege- und Sozialsystem spielen.

Um eine Übersicht über die Situation in Österreich zu geben, könnte eine Tabelle mit Informationen zu Armutsraten, Sozialleistungen und Maßnahmen zur Armutsbekämpfung eingefügt werden.

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Armutsquote in Österreich:
– Jahr 1: 15%
– Jahr 2: 13%
– Jahr 3: 12%

Sozialleistungen in Österreich:
– Sozialhilfe
– Mindestsicherung
– Kinderbetreuungsgeld

Maßnahmen zur Armutsbekämpfung in Österreich:
– Sozialmärkte
– Bildungsoffensive
– Pflegeoffensive
– Wohnbonus
– Mietpreisbremse

Historische Fakten könnten auch hinzugefügt werden, um den Kontext der Armutsbekämpfung in Österreich zu illustrieren. Zum Beispiel könnte erwähnt werden, dass in den 1970er-Jahren eine Armutsbewegung entstand und dass seitdem verschiedene Maßnahmen ergriffen wurden, um die Armutsquote zu senken.



Quelle: SPÖ Wien / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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