NRW hat mit einer preisverdächtigen Neuigkeit aufgewartet: Über eine Milliarde Euro fließen in die Betreuung von Kleinkindern unter drei Jahren! Dies wurde von den verantwortlichen Ministerien und den kommunalen Spitzenverbänden bekannt gegeben. Der belastende Ausgleich Jugendhilfe soll vor allem den Kommunen helfen, die Dringlichkeit der U3-Betreuung in Kindertagesstätten und der Kindertagespflege zu unterstützen. Ein großer Schritt für die Zukunft unserer Jüngsten!
Beeindruckend: Der Kreis Euskirchen kann sich über satte 6,7 Millionen Euro freuen! CDU-Landtagsabgeordneter Klaus Voussem hebt hervor, dass wir uns in turbulenten Zeiten befinden, in denen jeder Euro zählt. „Es ist wichtig, dass wir die richtigen Prioritäten setzen. Kinder, Familie und Bildung stehen an erster Stelle!“, sagt Voussem mit Nachdruck. Dies gibt den Kommunen den Rückenwind, den sie dringend benötigen.
Vorleistung und Herausforderungen für die Kommunen
Der Kreis Euskirchen war gezwungen, in Vorleistung zu treten, um die angeforderten Betreuungsangebote aufrechtzuerhalten. Landrat Markus Ramers beschreibt die Verpflichtung des Landes als „überfällig“. Nach einem Urteil des Verfassungsgerichtshofs ist das Land verpflichtet, diese Zahlungen zu leisten. Die Überprüfung des Belastungsausgleichs Jugendhilfe war keine leichte Aufgabe, doch die Landesregierung setzt alles daran, dass die Mittel schnell fließen. Es ist nicht nur eine Frage der Aufrechterhaltung, sondern ein entscheidender Schritt für den Ausbau der Betreuungsangebote für unsere Kleinsten!
Die Zeit drängt, doch die Hoffnung auf eine rasche Auszahlung der Mittel schafft Lichtblick für die Familien im Kreis Euskirchen. Schutzengel für die Kinderbetreuung!