Am 9. Juni steht die Europawahl bevor und die JUNOS Studierende rufen alle Studierenden auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Für die JUNOS steht fest, dass ein verbessertes Bildungssystem nur durch ein starkes und vereintes Europa möglich ist. Europa bietet den Studierenden einzigartige Chancen, betont Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierende. Mehr Vernetzung, Erasmus-Aufenthalte und Auslandsstipendien seien entscheidend, um Bildung und persönliche Entwicklung zu fördern. Ein starkes Europa soll diese Möglichkeiten weiter ausbauen und unterstützen.
Die JUNOS Studierende sehen in einem starken Europa vor allem eine Vereinfachung der Anerkennung von im Ausland erworbenen Hochschulabschlüssen. Es dürfe nicht sein, dass Studierende nach einem Auslandsaufenthalt mit bürokratischen Hürden konfrontiert werden, die ihre Abschlüsse verzögern oder sogar verhindern. Europa müsse hier effizienter und studierendenfreundlicher werden, so Schobesberger.
Nicht nur im Studium, sondern auch auf dem globalen Arbeitsmarkt ermöglicht ein starkes Europa den Studierenden mehr Möglichkeiten. Die aktuelle Generation sehe sich als erste, die von Geburt an europäisch denke und lebe, und dies sei eine Chance, die genutzt werden müsse. Es sei wichtig, sich für ein gemeinsames Europa einzusetzen, das nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft Unterstützung und Förderung biete, betont Schobesberger.
Die JUNOS Studierende appellieren daher an alle Studierenden, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und ihre Stimme bei der Europawahl abzugeben. In einem Artikel auf www.ots.at wird deutlich, dass die JUNOS die europäischen Chancen für Studierende betonen und ein starkes Europa als die Grundlage für ein besseres Bildungssystem sehen. Darüber hinaus setzen sie sich für eine erleichterte Anerkennung von im Ausland erworbenen Hochschulabschlüssen und eine bessere Vorbereitung auf den globalen Arbeitsmarkt ein.