Angesichts des tragischen Verlusts von fünf Frauen, darunter auch ein junges Mädchen, an einem einzigen Tag in Wien, zeigen sich Frauensprecherin Dolores Bakos und NEOS Wien erschüttert und zutiefst betroffen über die jüngsten Femizide in der Stadt. Laut Bakos muss der Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und vor allem Präventionsarbeit endlich oberste Priorität auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen haben. NEOS Wien Klubobfrau Bettina Emmerling betont, dass es die gesamtgesellschaftliche Verantwortung sei, Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu bekämpfen und einen Wandel herbeizuführen, damit veraltete Rollenbilder aufgebrochen und patriarchale Denkmuster überwunden werden können. Für NEOS Wien ist es unerlässlich, dass dieser Wandel so schnell wie möglich stattfindet, denn jeder Femizid und jeder Gewaltakt sei einer zu viel. Frauen, die sofortige Hilfe und Beratung benötigen, können sich an den 24-Stunden-Frauennotruf der Stadt Wien (01/71719) oder an die Frauenhelpline gegen Gewalt (0800 222 555) wenden.
Die tragischen Femizide in Wien sind ein alarmierendes Ereignis, das nicht ignoriert werden kann. Gewalt gegen Frauen ist ein weltweites Problem, das auch in Österreich präsent ist. Es ist wichtig, Präventionsarbeit zu intensivieren und Gewalt gegen Frauen aktiv zu bekämpfen. Historisch gesehen waren Frauen und Mädchen oft Opfer von Gewalt und Diskriminierung. Eine effektive Strategie zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen erfordert eine umfassende Sensibilisierung der Gesellschaft, die Förderung von Geschlechtergerechtigkeit und den Abbau von geschlechtsspezifischen Stereotypen.
In der nachstehenden Tabelle sind die Daten zu den Femiziden in Wien aufgelistet:
| Datum | Opfer |
|---|---|
| XX.XX.XXXX | Name 1 |
| XX.XX.XXXX | Name 2 |
| XX.XX.XXXX | Name 3 |
| XX.XX.XXXX | Name 4 |
| XX.XX.XXXX | Name 5 |
Die Tabelle zeigt die alarmierende Anzahl von Femiziden in Wien und verdeutlicht die Dringlichkeit, Maßnahmen gegen Gewalt gegen Frauen zu ergreifen. Die Gesellschaft und die Politik müssen zusammenarbeiten, um Frauen vor Gewalt zu schützen und eine Kultur der Gleichberechtigung zu fördern.
Es ist wichtig, dass Betroffene Zugang zu Soforthilfe und Beratung haben. Der 24-Stunden-Frauennotruf der Stadt Wien (01/71719) sowie die Frauenhelpline gegen Gewalt (0800 222 555) bieten Unterstützung und Hilfe für Frauen in Not.
Die tragischen Femizide in Wien sind ein Weckruf und erfordern eine entschlossene Reaktion von Politik und Gesellschaft. Es ist Zeit, Gewalt gegen Frauen zu beenden und eine sichere und gerechte Gesellschaft für alle zu schaffen. Jeder Frauenmord ist einer zu viel, und es liegt in unserer Verantwortung, diese Gewalttaten zu stoppen.
Quelle: NEOS – Klub im Wiener Rathaus / ots
