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Duisburger Fahrradwurf-Schock: Polizei fasst mutmaßlichen Täter

Duisburg schüttelt den Kopf! Ein Fahrrad, das von einer Fußgängerbrücke auf die A59 geworfen wurde, sorgt für Entsetzen. Am 20. Oktober geschah das Unfassbare: Ein zunächst unbekannter Täter schleuderte das Rad auf die viel befahrene Autobahn. Aber die Kripo Duisburg legt sich ins Zeug und ermittelt mit Hochdruck. Dank eines entscheidenden Hinweises aus dem Duisburger Norden wurde ein dringend Tatverdächtiger, ein 26-jähriger Deutsch-Marokkaner, festgenommen.

Die Ermittlungen sind eine meisterhafte Detektivarbeit. Der Verdächtige wurde durch Bilder aus der Helios-Klinik in Alt-Hamborn identifiziert, eine spannende Wendung. Ein Mitarbeiter beobachtete den Mann, als er das Krankenhausgelände betrat und aus Versehen eine Schranke demolierte. Danach verschwand er auf einem auffälligen Fahrrad. Diese Indizien führten die Beamten schließlich zur Festnahme am 31. Oktober in seiner Wohnung.

Spurensuche auf Hochtouren

Das Amtsgericht Duisburg erließ aufgrund eines Antrags der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Bei der Wohnungsdurchsuchung fanden die Beamten die mutmaßlich bei der Tat getragene Kleidung. Jetzt wird überprüft, ob der Tatverdächtige auch mit einem weiteren Vorfall in Verbindung steht. Am 21. September wurde bereits ein Verkehrszeichen auf ein Auto auf der gleichen Autobahn geworfen! Die Polizei ist fieberhaft dran, diesen geheimnisvollen Zusammenhang zu entschlüsseln. Zeugen werden dringend gebeten, sich bei der Kripo zu melden.

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Quelle/Referenz
lokalklick.eu

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