Ein infernoartiger Brand hat am Samstagmittag in der zentralen Flüchtlingsunterkunft im beschaulichen Eifelort Vogelsang eine dramatische Note bekommen! Riesige Flammen peitschen aus dem Dach eines langgezogenen Gebäudes, das Feuer züngelt in die Höhe! Die Rettungskräfte eilten an, doch für das brennende Heim gab es keine Hoffnung mehr – der Flammentod war nicht zu stoppen! Noch flammt die Frage: Wer hat dieses Feuer gelegt? Ein 35-jähriger Bewohner wurde in Gewahrsam genommen, er steht unter Verdacht, der Übeltäter des Flammenmeeres zu sein.
Das Szenario war wie aus einem Katastrophenfilm! Ein Großaufgebot der Feuerwehr Schleiden rückte mit Blinklichtern an, um den Kampf gegen die Feuersbrunst aufzunehmen. Die schwierige Wasserversorgung in dieser abgelegenen Region zwang die Einsatzkräfte dazu, Wasser von Morsbach zu transportieren. Rettungshubschrauber wurden gerufen, aber es kam nie zum Einsatz – was für ein dramatisches Schauspiel aus Sorge und Hoffnung! Die Glut hat zwei benachbarte Gebäude schwer beschädigt, Rauch und Löschwasser machen sie unbewohnbar. Doch die Bezirksregierung Köln sorgte sogleich für Ersatzunterkünfte.
Verletzte und Verdacht auf Brandstiftung
In der brennenden Unterkunft hielten sich 18 Personen auf, doch alle entkamen rechtzeitig dem Albtraum. Dennoch fordert die Gluthölle Verletzte! Sechzehn Menschen wurden verletzt, zehn davon mussten ins Krankenhaus geschafft werden, während die anderen vor Ort wieder zusammengeflickt wurden. Doch die Ermittlungen schweben wie ein dunkler Schatten über allem. Eine Mordkommission wurde einberufen, die Ermittler graben nach der Wahrheit der Katastrophe – man vermutet Brandstiftung. Der jetzige Vorfall ist leider kein Einzelfall, bereits im Januar letzten Jahres hatte es in derselben Unterkunft gebrannt, vermutet wurde damals ebenfalls ein feuriges Spiel.
Winterliches Hindernis
Als ob das Flammenmeer nicht genug wäre, machte dichter Schneefall die Sache komplizierter! Die weiße Pracht erschwerte den Rettungskräften den Zugang zur brennenden Unterkunft. Ein Traktor musste den Weg freiräumen, damit 110 Feuerwehrleute und zahllose Rettungskräfte das Feuer bekämpfen konnten. Was bleibt, ist die Arbeit der Ermittler und die Frage, warum es in der friedlichen Eifellandschaft in Flammen aufgeht.