Im idyllischen Soest, bekannt für seine beschaulichen Straßen und historischen Gebäude, wurde das friedliche Leben am Mittwoch, dem 20. November, jäh unterbrochen. Eine 21-jährige Supermarktmitarbeiterin erlebte während ihrer Schicht am Bahnhof Soest einen Vorfall, der sie erschüttert zurückließ. Inmitten von Regalen voller Waren und eifrigen Kunden näherte sich ein 63-jähriger Serbe, umarmte sie unvermittelt, griff zu ihrem Gesäß und küsste sie ungefragt auf die Wange. Ein Albtraum mitten am helllichten Tag!
Die betroffene Mitarbeiterin, deren Name aus Datenschutzgründen nicht genannt wird, reagierte prompt und tat das einzig Richtige: Sie informierte ihren Filialleiter. Noch bevor der Schock sich setzen konnte, war die Polizei zur Stelle. Dank des beherzten Eingreifens der Marktleitung gelang es den Beamten, den Täter direkt vor Ort dingfest zu machen. Die Ermittlungen zu diesem Fall von sexueller Belästigung laufen seither auf Hochtouren.
Erschütternde Tat mitten im Alltag
Die Polizei Soest berichtete von einer sichtlich geschockten jungen Frau, die tapfer genug war, den Vorfall umgehend zu melden. Der Täter, der zuvor in der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Soest untergebracht war, wird nun strafrechtlich verfolgt. Dieser Vorfall wirft nicht nur Schatten auf den friedlichen Geschäftsalltag, sondern betont auch die Notwendigkeit rascher Reaktionen und klarer Maßnahmen, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.