Ein nervenzerreißender Morgen in Kiel! Ein 44-jähriger Mann sorgte am Sonntag für Aufregung, als er bewaffnet mit zwei Messern vor einer Polizeiwache auftauchte. Ohne auf die Ansprachen der Polizei zu reagieren, eskalierte die Situation schnell: Die Beamten sahen sich gezwungen, ihre Schusswaffen zu ziehen. Ein Schuss in den Fuß des Mannes beendete den bedrohlichen Auftritt.
Doch der Showdown forderte seinen Preis. Eine 30-jährige Polizistin erlitt Verletzungen am Bein und musste, ebenso wie der Angreifer, ins Krankenhaus gebracht werden. Glück im Unglück: Laut Polizeibericht sind die Verletzungen beider nicht lebensbedrohlich. Doch was trieb den Mann zu dieser gefährlichen Aktion? Die Antwort bleibt bislang ein Rätsel, das die Polizei nun in aufwendigen Ermittlungen zu lösen versucht.
Spurensicherung und laufende Ermittlungen
Der Tatort wurde strikt abgesperrt, um jede noch so kleine Spur zu sichern. Erste Befragungen sind in vollem Gange. Verständlicherweise wird der mutmaßliche Angreifer im Krankenhaus streng bewacht. Derweil fahren die Ermittler schwere Geschütze auf, um Licht ins Dunkel dieser Tat zu bringen. Fragen über Fragen: Was wird aus dem Verdächtigen? Ein Haftantrag steht im Raum, doch genaue Angaben bleiben vorerst aus.
Die Polizei in Kiel informiert Anfang der Woche weiter, um Licht in das dramatische Geschehen zu bringen. Bis dahin bleibt die Stadt in Aufregung und mit der brennenden Frage: Was wird als nächstes passieren?