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Drama am Bahnhof Freising: Vorbestrafter Eritreer erneut gewalttätig!

Unglaubliche Szenen am Bahnhof von Freising! Am gestrigen Nachmittag endete ein unbändiger Streit mit einem Verhaftungsdrama. Ein 26-jähriger Eritreer, der bereits wegen versuchter Vergewaltigung verurteilt wurde, aber seine Haftstrafe bisher nicht antrat, fiel gewaltsam über einen 55-jährigen Mainburger her und verletzte ihn leicht. Die Bundespolizei griff schnell ein, als sich die tumultartige Gewalt gegen 17.30 Uhr entfaltete. Alarmierte Beamte stellten die Streithähne direkt vor Ort.

Der Höhepunkt der Eskalation folgte, als der Eritreer noch auf das Fahrrad eines 56-jährigen Tunesiers eintrat und einen Aschenbecher gegen eine Anzeigetafel warf, was Chaos und Sachschäden am Bahnsteig verursachte. Doch das größte Unheil war schon geschehen! Ein Datenabgleich brachte ans Licht, dass gegen den jungen Mann ein offener Haftbefehl wegen des Delikts versuchter Vergewaltigung vorlag, den die Staatsanwaltschaft Landshut führte. Damit war sein Schicksal besiegelt – die Gesetzeshüter führten ihn noch am gleichen Abend ab.

Alkohol und Aggression

In Freising kam es zu einer brisanten Mischung: Alkohol und Aggression! Beide Männer, die sich in den Fängen der Gewalt verloren, hatten jeweils rund 1,5 Promille im Blut. Unklar bleibt, welcher Disput diesen explosiven Showdown entfesselt hat. Doch eines ist sicher, die Konsequenzen für den 26-jährigen Eritreer sind hart. Nach seiner Festnahme wurde er zur Justizvollzugsanstalt in München-Stadelheim gebracht, wo er nun mit der vollen Härte des deutschen Strafsystems konfrontiert wird.

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Einbruch in die Freiheit endet im Gefängnis

Der Eritreer, im Jahr 2015 erstmals in Deutschland eingereist, sollte ursprünglich eine Haftstrafe von einem Jahr und elf Monaten verbüßen. Doch die Ausführung dieser Strafe scheiterte bisher. Nun muss der Mann nicht nur die alte Strafe antreten, sondern sich auch wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung verantworten. Am Ende wird dieser Tag für ihn nicht nur eine Erinnerung im Schatten des Bahnhofs bleiben, sondern ein bitteres Kapitel in seiner Akte der Justiz. Ein Drama, das zeigt, wie schnell die Freiheit im Gefängnis enden kann!

Quelle/Referenz
pfaffenhofen-today.de

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