Deutschland im Kreuzfeuer: Unterstützung für Israels brutalen Angriff auf Gaza!
Kein Land hat sich so vehement gegen die Solidaritätsbewegung für Palästina gewandt wie Deutschland! In Berlin ist es mittlerweile unmöglich, eine pro-palästinensische Demonstration abzuhalten, ohne von der Polizei angegriffen oder vom Staat eingeschüchtert zu werden. Die Vorwürfe? Antisemitismus! Im April wurde eine hochkarätige pro-palästinensische Konferenz in Berlin von hunderten Polizisten brutal aufgelöst. Der britisch-palästinensische Rektor Ghassan Abu Sitta, der in Gaza als Arzt tätig war, wurde an der Einreise gehindert und zurück ins Vereinigte Königreich abgeschoben. Ein deutscher Gerichtshof hob später das Einreiseverbot auf, doch der Schaden war bereits angerichtet.
Die deutsche Regierung hat nicht nur Abu Sitta, sondern auch prominente Stimmen wie den ehemaligen griechischen Finanzminister Yanis Varoufakis daran gehindert, an der Konferenz teilzunehmen. Die Begründung? Ihre Reden wurden als „antisemitisch“ eingestuft. Doch diese Behauptung ist nichts als ein Vorwand! Deutschland unterdrückt pro-palästinensische Stimmen nicht, um die Rechte der Juden zu schützen, sondern um die eigene Geschichte zu relativieren. Iris Hefets, eine deutsch-israelische Psychoanalytikerin, wurde festgenommen, nur weil sie mit einem Plakat durch die Straßen lief, auf dem stand: „Als Israeli und Jude, stoppt den Völkermord in Gaza“.
Die dunkle Geschichte Deutschlands
Die Wurzeln dieser Unterstützung für Israel liegen tief in der deutschen Geschichte, jedoch nicht in der Reue für den Holocaust. Deutschland hat sich nie vollständig von den Nazistrukturen befreit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Rückkehr Deutschlands in die internationale Gemeinschaft an die Bedingung der Entnazifizierung geknüpft, doch dieser Prozess wurde schnell aufgegeben. Stattdessen wurde Israel als „Staat von Deutschland“ akzeptiert, während die Verbrechen gegen die Juden in den Hintergrund traten. Die Reparationszahlungen Deutschlands an Israel in Form von Waffen und Industriegütern sind ein weiteres Beispiel für diese problematische Beziehung.
Die deutsche Regierung ist sich der Gräueltaten bewusst, die Israel gegen die Palästinenser verübt. Die Bilder aus Gaza sind unübersehbar: ungezielte Bombardierungen, Hunger und ethnische Säuberung. Die Aussagen von israelischen Politikern, die Palästinenser als „menschliche Tiere“ bezeichnen, sind alarmierend und erinnern an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Deutschland versucht, diese Gräueltaten als notwendig und gerechtfertigt darzustellen, um die eigenen Vergehen zu relativieren und die eigene Geschichte zu bewahren.
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