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Corona-Gespräche: Kein ethisches Verhalten von Pharmafirmen erwartet

Das gestern stattgefundene Corona-Gespräch zwischen Univ. Prof. Gerald Gartlehner und Prof. Martin Haditsch war von großer Spannung geprägt. In einer öffentlichen Diskussion mit vielen Gästen kamen unerwartete Themen zur Sprache. Univ. Prof. Gartlehner äußerte sich kritisch zur Selbstmedikation mit Ivermectin und betonte, dass von Pharmafirmen kein ethisches Verhalten zu erwarten sei. Prof. Haditsch hingegen verteidigte die Verwendung von Ivermectin und nannte es sogar besser als eine Impfung. Er kritisierte auch, dass österreichische In-Vitro-Studien zur Wirksamkeit von Ivermectin unter Druck nicht veröffentlicht wurden.

Obwohl beide Experten bei dem Thema Ivermectin keine Einigung erzielen konnten, waren sie sich einig, dass das Pandemiemanagement der Bundesregierung evaluiert werden muss. Prof. Gartlehner betonte, dass viele Fehler gemacht wurden und nun eine Aufarbeitung erforderlich sei. Prof. Haditsch ging noch weiter und warf der Regierung grobe Fahrlässigkeit und Manipulation vor.

Die Veranstaltung wurde von der Unternehmerplattform „Wir EMUs“ organisiert und fand großen Anklang bei der Bevölkerung. Trotzdem berichteten viele Chefredakteure nicht darüber. Die Plattform überlegt nun, die Veranstaltung fortzusetzen.

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Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um Ivermectin und das Pandemiemanagement weiterentwickeln wird. Doch eins ist sicher: Die kontroverse Debatte über die richtigen Maßnahmen im Umgang mit der Corona-Pandemie wird weiterhin viele Menschen beschäftigen.

Um eine breitere Perspektive auf das Thema zu bieten, könnte eine Tabelle mit Informationen über die Wirksamkeit von Ivermectin in verschiedenen Studien und Ländern hinzugefügt werden. Damit bekommen die Leser einen Überblick über die aktuellen Erkenntnisse und können die Standpunkte der beiden Experten besser nachvollziehen.



Quelle: Wir EMUs / ots

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