Ein Clan aus Gaza schockiert Berlin mit Gewalt und Drohungen. Der berüchtigte Barbakh-Clan, bekannt für seine radikale islamistische Einstellung, sorgt in der Hauptstadt für Angst und Schrecken. Ihre aggressive Präsenz ist besonders auf Pro-Palästina-Demonstrationen spürbar, wo sie regelmäßig mit der Polizei aneinandergeraten.
Die Barbakh-Brüder, berüchtigte Schlüsselfiguren, posieren auf Instagram stolz mit Gesten, die islamistischen Terrorgruppen wie die Qassam-Brigaden der Hamas huldigen. Diese Provokationen bleiben von staatlicher Seite weitgehend unbeachtet. Überraschenderweise fehlen dem Bundesinnenministerium jegliche genauen Zahlen zu palästinensischen Gefährdern seit den dramatischen Ereignissen vom Oktober 2023 in Israel. Trotz der Dringlichkeit der Situation, gibt es keine konkrete Antwort auf die Zahl der nach Deutschland gekommenen Personen aus dem Gazastreifen.
Wo bleibt der Staat? Die Situation in Berlin lässt viele Politiker Kopf schütteln. Trotz der offensichtlichen Radikalisierung ignoriert die Regierung die drohende Gefahr aus der pro-palästinensischen Szene nahezu vollständig. Der CDU-Politiker Alexander Throm warnt davor, dass die Demonstrationen zunehmend zu „Kampfeinsätzen gegen die Polizei“ eskalieren und fordert drastische Maßnahmen gegen radikale Palästinenser und deren Sympathisanten in Deutschland. Die Zahlen sprechen für sich: Im ersten Halbjahr 2024 wurden nur vier Personen aus Palästina abgeschoben.
Experten warnen
Terrorismusexperte Peter Neumann hebt das zunehmende Gewaltpotenzial dieser extremistischen Gruppen hervor, unterstreicht jedoch die besondere Gefahr der sogenannten Genozid-Vorwürfe gegen Israel, die in den Augen der Extremisten jegliche Form von Gewalt rechtfertigen. Der Barbakh-Clan findet immer wieder Wege, im Internet und auf Demonstrationen ihre Verehrung für die Hamas zur Schau zu stellen. Trotz zahlreicher Festnahmen, wie die des 16-jährigen Mohammed Barbakh, bleibt die Abschiebung solcher Extremisten unwahrscheinlich, da die Rückführung in die palästinensischen Gebiete aufgrund der instabilen Lage im Nahen Osten als „nicht durchführbar“ erklärt wird.