Drama in Magdeburg! Ein CDU-Politiker am Pranger: Detlef Gürth, Abgeordneter im Sachsen-Anhaltinischen Landtag, wurde vom Amtsgericht Aschersleben wegen Volksverhetzung zu einer saftigen Geldstrafe von 18.000 Euro verdonnert! Doch warum? Nach einem schockierenden Messerangriff eines Afghanen in Wolmirstedt, bei dem drei Menschen verletzt wurden, ließ Gürth auf der Plattform X eine explosive Nachricht los. „Wir füttern sie durch und dann ermorden sie unschuldige Menschen. Dieses Pack muß raus aus Deutschland“, schrieb er. Ein brisanter Post, der sich alle Kriterien der Volksverhetzung erfüllte, so die Staatsanwaltschaft.
Ohne viel Tam-Tam setzte das Gericht die Strafe fest: 90 Tagessätze à 200 Euro, ohne dass jemals eine Verhandlung stattfand. Doch Gürth zeigt sich kampflustig und will die Strafe nicht akzeptieren – Widerspruch ist eingelegt, der Termin bleibt offen. Die Geschichte um den Ex-Landtagspräsidenten spaltet die Gemüter. Kritik hagelte es, und das nicht zu knapp: Eva von Angern von der Linkspartei klagte auf X, dass Gürth „Haß gegen eine Gruppe von Menschen schüre“ und warnte vor einem Rückfall in extrem rechte Sprüche.
Distanzierung und Kritik – Die Fronten verhärten sich
Während die Kollegen von Gürth im Landtag beschwichtigten und betonten, dass jeder in sozialen Medien eigenständig handelt, hielt sich die CDU-Fraktion nicht zurück. Ein Aufruf an die Polizei sei erfolgt, um die schrecklichen Ereignisse in Wolmirstedt rigoros aufzuklären. Selbst die AfD, vertreten durch Fraktionsvorsitzenden Ulrich Siegmund, ging auf Distanz. Er rügte Gürth und seine Partei für das politische Versagen, das vermeintlich solche Amokläufe ermöglicht!
Was ein emotional geladener Konflikt: Da brummen die sozialen Medien! Die CDU sieht sich gezwungen, interne Debatten zu führen, während die Öffentlichkeit gespannt auf die nächsten Schritte wartet. Es ist ein Sturm, der nicht so bald verebben wird – und im Zentrum steht ein Mann, der seine Unzufriedenheit mit scharfen Worten in die Welt hinausposaunte.