Politik

Bundesweite Einführung des Sachkundenachweis für Tiere: Wiens Tierschutzstadtrat begrüßt Novelle des Tierschutzgesetzes

Neue Tierschutzgesetze in Österreich: Wiener Projekte als Vorbild

Wiens Tierschutzstadtrat Jürgen Czernohorszky hat die geplante Einführung eines österreichweiten Sachkundenachweises für Hunde, Reptilien und Papageien begrüßt. Dieser Schritt, der im Zuge einer Novelle des Tierschutzgesetzes erfolgen soll, markiert einen wichtigen Fortschritt im Tierschutz. Wien, das bereits mit eigenen Sachkundenachweisen Vorreiter war, setzt sich aktiv für eine flächendeckende Lösung in ganz Österreich ein.

Neben dem Sachkundenachweis werden auch Verschärfungen im Bereich der Qualzucht angekündigt. Czernohorszky betont die Notwendigkeit solcher Maßnahmen und lobt den geplanten Schritt zur effektiveren Bekämpfung von Qualzuchten. Durch eine bundesweite Regelung wird sichergestellt, dass jegliche Hund- und Katzenzuchten mit Qualzuchtmerkmalen im Land bekannt sind und einer besseren Kontrolle unterliegen.

Die Wiener Sachkundenachweise haben sich als wirksames Mittel erwiesen, um Tierleid zu verhindern. Die Erfahrungen aus Wien dienen als Vorbild für die geplante Ausweitung dieser Maßnahmen auf ganz Österreich. Durch eine flächendeckende Umsetzung können Tiere effektiver geschützt und Missstände frühzeitig erkannt werden.

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Weitere Informationen zu den Wiener Sachkundenachweisen

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich auf den Websites www.hunde-kunde.at und www.exoten-kunde.at über die Wiener Sachkundenachweise informieren und einen Einblick in die Maßnahmen zum Tierschutz erhalten.

Rückfragen und Kontakt

Für Medienanfragen steht Michaela Zlamal, die Mediensprecherin von Stadtrat Jürgen Czernohorszky, unter der Telefonnummer +43 1 4000 81446 oder per E-Mail unter michaela.zlamal@wien.gv.at zur Verfügung.

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Quelle/Referenz
ots.at

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