Der Bundestagswahlkampf auf der Ostalb nimmt Fahrt auf! Am 23. Februar 2024 wird gewählt, und die Parteien sind gefordert, ihre Kandidaten aufzustellen. Während die CDU bereits klare Ansagen gemacht hat, stehen die Sozialdemokraten noch am Anfang ihrer Nominierungsrunde. Ein spannendes Rennen zeichnet sich ab!
CDU setzt auf bekannte Gesichter
Die CDU hat ihre Kandidaten für die Wahlkreise Aalen/Heidenheim und Backnang/Schwäbisch Gmünd nominiert: Roderich Kiesewetter und Inge Gräßle sind die Auserwählten! Mit fast 99 Prozent der Stimmen wurden sie im Juli gewählt. Doch die Herausforderung bleibt: Beide müssen auf ein Direktmandat hoffen, da sie nicht auf der Landesliste stehen werden. Ein „Traumergebnis“ für die CDU, die sich auf einen harten Wahlkampf vorbereitet!
SPD und Grüne im Aufwind
Die SPD hat noch keine offiziellen Kandidaten, plant aber eine Nominierungsversammlung am 28. November. Cornelia True könnte die Nachfolge von Leni Breymaier antreten. Bei den Grünen hat Jeanette Behringer die Nominierung für Aalen/Heidenheim mit rund 80 Prozent der Stimmen gewonnen. Ricarda Lang, ehemalige Bundesvorsitzende, wird für Backnang/Schwäbisch Gmünd ins Rennen gehen. Die Grünen setzen auf Nachhaltigkeit und frische Ideen!
Die AfD hingegen hat bereits einen prominenten Kandidaten: Ruben Rupp, der mit Listenplatz 5 auf der Landesliste der AfD Baden-Württemberg auftritt, will für Backnang/Schwäbisch Gmünd kandidieren. Die FDP hat Chris-Robert Berendt als Direktkandidaten für Aalen/Heidenheim nominiert. Und die Linke? Die hat noch keine Kandidaten, aber die Nominierungsversammlungen stehen bevor. Ein Wettlauf der Ideen und Persönlichkeiten, der die Wähler auf Trab halten wird!