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Bundesregierung setzt Maßnahmen gegen Jugendgewalt – Jetzt muss Wien nachziehen!

Die Bundesregierung hat neue Maßnahmen gegen Jugendgewalt vorgestellt, die von der Wiener Volkspartei als wichtiger Schritt angesehen werden. Diese Maßnahmen beinhalten die Herabsetzung des Strafalters von 14 auf 12 Jahre bei schweren Delikten, die Einführung von Fallkonferenzen und eine verstärkte Einforderung der Verantwortung der Eltern. Die Wiener Volkspartei betont, dass es nicht darum geht, Kinder ins Gefängnis zu bringen, sondern um deutliche Konsequenzen bei schweren Taten für Eltern und Kinder sicherzustellen. Die Partei steht für eine Politik, die Probleme klar benennt, hinschaut statt wegschaut und Lösungen schafft.

Der Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei, Gemeinderat Hannes Taborsky, begrüßt die neuen Maßnahmen und betont, dass Wien besonders von Gewalt betroffen ist. Er fordert nun ein Umdenken bei Bildung und Integration in Wien. Die SPÖ und die Neos werden aufgefordert, die Verantwortung nicht weiter abzuschieben und ein Bündel an Maßnahmen zur Bekämpfung von Jugendgewalt umzusetzen. Die Wiener Volkspartei hat einen 10-Punkte Aktionsplan zur Bekämpfung von Jugendgewalt erstellt, der unter anderem eine flächendeckende Gewaltprävention an allen Wiener Pflichtschulen vorsieht.

Die folgende Tabelle bietet einen Überblick über die präsentierten Maßnahmen der Bundesregierung:

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Maßnahme Beschreibung
Herabsetzung des Strafalters Das Alter für die Strafmündigkeit bei schweren Delikten wird von 14 auf 12 Jahre herabgesetzt. Das Ziel ist es, bei schweren Taten deutliche Konsequenzen für Eltern und Kinder sicherzustellen, ohne Kinder ins Gefängnis zu bringen.
Einführung von Fallkonferenzen Fallkonferenzen sollen dazu dienen, die Zusammenarbeit von verschiedenen Behörden und Institutionen zu verbessern, um eine effektive Betreuung von auffällig gewordenen Jugendlichen zu gewährleisten. Die Konferenzen sollen ein gemeinsames Vorgehen und einen Austausch von Informationen ermöglichen.
Verstärkte Einforderung der Verantwortung der Eltern Es wird eine verstärkte Einforderung der Verantwortung der Eltern bei Gewaltexzessen von Jugendlichen angestrebt. Eltern sollen in die Pflicht genommen werden, ihre Kinder zu erziehen und für deren Taten zur Verantwortung zu ziehen.

Es ist bekannt, dass in den letzten Jahren eine Zunahme von Gewalttaten unter jungen Menschen in Wien zu verzeichnen ist. Wien ist besonders von Gewalt betroffen, wie Stadtrat Karl Mahrer betont. Die Wiener Volkspartei fordert daher ein Umdenken bei Bildung und Integration in Wien. Es sollen nicht nur teure Einzelprojekte umgesetzt werden, sondern es wird ein Bündel an Maßnahmen gefordert. Hierzu gehört unter anderem die flächendeckende Gewaltprävention an allen Wiener Pflichtschulen. Der 10-Punkte Aktionsplan der Partei zur Bekämpfung von Jugendgewalt soll umgesetzt werden, um das Problem gezielt anzugehen.

Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung und die Stadt Wien auf die Forderungen der Wiener Volkspartei reagieren werden und welche konkreten Maßnahmen in Zukunft ergriffen werden, um die Jugendgewalt in Wien einzudämmen.



Quelle: Die Wiener Volkspartei Rathausklub / ots

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