Politik

Bundesregierung investiert 1,4 Milliarden Euro in den Breitbandausbau zur flächendeckenden Versorgung

Bundesregierung stellt 1,4 Milliarden Euro für Breitbandausbau bereit - Finanzminister Magnus Brunner verkündet Rekordbudget.

Die österreichische Regierung hat eine weitere bedeutende Investition in den Breitbandausbau angekündigt. Mit rund 1,4 Milliarden Euro, der sogenannten zweiten Breitbandmilliarde, stellt sie das bisher größte Förderungsbudget für den Breitbandausbau zur Verfügung. Finanzminister Magnus Brunner gab bekannt, dass diese Mittel dringend benötigt werden, um eine flächendeckende Breitbandversorgung in Österreich sicherzustellen.

Die Initiative Breitband Austria 2030 wurde im März 2022 ins Leben gerufen und markiert einen neuen Meilenstein in der Breitbandförderung des Landes. Der erste Förderaufruf im Frühjahr desselben Jahres verdeutlichte den großen Bedarf an finanzieller Unterstützung für den Breitbandausbau in ländlichen Regionen. Die hohe Nachfrage nach Fördermitteln für den Ausbau von Breitbandnetzen wurde auch im zweiten Förderaufruf bestätigt.

Aufgrund von Rückflüssen aus der ersten Breitbandmilliarde hat die Regierung beschlossen, einen dritten Breitbandcall mit einem Gesamtbudget von rund 275 Millionen Euro auszuschreiben. Dieser Call richtet sich insbesondere an die Bundesländer Kärnten, Steiermark und Burgenland und ist bis zum 20. Januar 2025 geöffnet.

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Durch diese Investition sollen die letzten weißen Flecken auf der Breitbandlandkarte Österreichs beseitigt werden. Ziel ist es, bis 2030 eine flächendeckende Versorgung mit schnellen Internetanschlüssen zu gewährleisten. Diese Maßnahme ist entscheidend, um die digitale Infrastruktur des Landes weiter auszubauen und den Anschluss an die moderne Technologie sicherzustellen.

Quelle: volksblatt.at

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