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Bundesregierung gefährdet Österreichs Jugendliche mit Budgetkürzungen – AK schlägt Alarm

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass die Arbeiterkammer (AK) vor den geplanten Budgetkürzungen des Arbeitsmarktservice (AMS) warnt und die Zukunft der österreichischen Jugendlichen gefährdet sieht.

Laut AK sind gut ausgebildete Arbeitskräfte im Bereich Künstliche Intelligenz und sozialökologische Transformation für die Zukunft entscheidend. Doch anstatt die Arbeitsmarktpolitik zu innovieren, plant die Bundesregierung, das Budget zu kürzen.

Dies hat vor allem Auswirkungen auf junge Menschen, betont die AK auf einer Pressekonferenz am 5. Juli 2024 in der Arbeiterkammer Linz. Dort werden Informationen zu den geplanten AMS-Budgetkürzungen sowie die Forderungen der AK Oberösterreich vorgestellt.

Als Gesprächspartner stehen Präsident Andreas Stangl und Mag.ᵃ Dagmar Andree, MBA von der Arbeiterkammer Oberösterreich zur Verfügung, so die AK.

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Die AK warnt, dass die geplanten AMS Budgetkürzungen die Zukunft der österreichischen Jugendlichen gefährden und fordert eine Neuausrichtung der Arbeitsmarktpolitik, um eine gut ausgebildete und zukunftsfähige Arbeitskräftebasis zu schaffen.

Die Pressekonferenz findet am 5. Juli 2024 um 11:30 Uhr in der Arbeiterkammer Oberösterreich, Seminarraum 3, 5. Stock in der Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, Österreich statt.

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