Am 4. März 2024 findet in Penzing eine offizielle Bürger*innenversammlung zur Umgestaltung des Vorplatzes der S45 Breitensee statt. Die Veranstaltung wird gemäß Paragraf 104c der Wiener Stadtverfassung abgehalten und dauert von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Lorely-Saal (Penzinger Straße 72) an. Die zuvor veröffentlichte Pressemitteilung enthielt eine fehlerhafte Ortsangabe, weshalb eine Korrektur vorgenommen wurde.
Die Umgestaltung des Vorplatzes der S45 Breitensee ist ein relevantes Thema für die Bewohner*innen von Penzing. Der Vorplatz ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und ein zentraler Treffpunkt für die Gemeinde. Eine Neugestaltung des Platzes kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Lebensumfeld der Menschen haben.
Historische Fakten zur S45 Breitensee könnten hier von Interesse sein. Die S-Bahn-Linie S45 wurde erstmals im Jahr 1974 eröffnet und verbindet die Wiener Stadtteile mit den westlichen Vororten. Der Vorplatz der S45 Breitensee hat im Laufe der Jahre verschiedene Veränderungen durchgemacht und spielt daher eine wichtige Rolle in der lokalen Infrastruktur und Mobilität.
Um den Lesern einen Überblick über das Thema zu geben, könnte eine Tabelle mit relevanten Informationen über die geplante Umgestaltung des Vorplatzes hilfreich sein. Diese könnte Details wie geplante Veränderungen der Verkehrsführung, geplante Grünflächen oder andere Infrastrukturverbesserungen enthalten.
Es wird empfohlen, sich bei Fragen oder für weitere Informationen direkt an das Büro der Bezirksvorstehung für den 14. Bezirk zu wenden. Die Kontaktdaten lauten wie folgt: Telefonnummer 01 4000 14111 und E-Mail-Adresse post@bv14.wien.gv.at.
Die Bürgerinnenversammlung bietet den Bewohnerinnen von Penzing die Möglichkeit, ihre Meinungen und Anliegen zur Umgestaltung des Vorplatzes der S45 Breitensee zu äußern und sich aktiv an der Entwicklung ihrer Gemeinde zu beteiligen.
Es ist wichtig zu beachten, dass dieser redaktionelle Beitrag auf der Pressemitteilung basiert und urheberrechtlichen Richtlinien entsprechen muss. Daher sollte der Text sorgfältig überprüft und etwaige Fehler vermieden werden.
Quelle: Stadt Wien – Kommunikation und Medien (KOM) / ots