Brutaler Überfall in Lüneburg! CDU-Politiker wird Opfer eines Angriffs
Ein Schock in der Jugendorganisation der CDU! Simon Schmidt, 24, Schatzmeister der Jungen Union Lüneburg, wurde am Montagabend Opfer eines gewalttätigen Überfalls. Auf einem abgelegenen Schulhof in Lüneburg-Kaltenmoor kam es zur Schockattacke: Eine Gruppe von Jugendlichen soll den Jagdausbilder plötzlich überfallen haben. Die Situation eskalierte schnell, als die Angreifer auf den CDU-Mann losgingen. Die niedersächsische Polizei berichtete von Verletzungen im Gesicht, die eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten.
Dieses Ereignis hat politische und soziale Wellen geschlagen. Nach seiner Entlassung aus dem Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf erzählte Schmidt seine schockierende Geschichte. „Das war ein schwulenfeindlicher Anschlag. Ich hatte mich auf einer Dating-App verabredet. Es war ein Hinterhalt“, sagte er. Simon vermutet, dass es sich bei den Tätern um sieben oder acht junge Männer mit möglichem Migrationshintergrund aus Syrien oder Afghanistan handelte. Während des überraschenden Angriffs wurden ihm Beleidigungen wegen seiner Homosexualität an den Kopf geworfen. „Als ich am Boden lag, zückte einer ein Messer“, schildert er die dramatischen Momente. Nur das Erscheinen eines Passanten vertrieb die Angreifer.
Empörung bei der Jungen Union
Die Parteifreunde der Jungen Union sind entsetzt. Der Kreisverband verurteilte die Tat aufs Schärfste und sprach von einem abscheulichen Angriff auf ein geschätztes Vorstandsmitglied. „Unser treuer Freund leidet aufgrund dieses sinnlosen Gewaltaktes unter schmerzhaften Folgen“, begünstigt der Kreisvorsitzende Leander Zeletzki. Die Nachwuchspolitiker beanstanden auch die mangelnde Integrationsbereitschaft einiger Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, die vor Gewalt gegen Mitbürger nicht zurückschrecken. Eine Verstärkung der Polizeipräsenz und ein entschlossener Einsatz gegen solche Gewalttaten wird von der Jugendorganisation gefordert.