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Brutale Tat in Berlin: Schwangere überlebt Horror-Angriff! Urteil fällt bald!

Berlin – Eine grausame Tat erschüttert die Hauptstadt! In einem unfassbaren Fall von Gewalt stand Kostiantyn D. (26), ein Ukrainer aus Charkiw, in Berlin vor Gericht. Er hatte seine hochschwangere Mitbewohnerin Julia (25, Name geändert) brutal angegriffen und vergewaltigt. Die schrecklichen Geschehnisse ereigneten sich im September 2023 im Berliner Bezirk Hellersdorf.

Der Alptraum begann, als Kostiantyn D., der dem Alltag mit Drogen wie Wodka, Ecstasy und Kokain entkam, Julia morgens brutal aus ihrem Bett zerrte. Mit einem Küchenmesser am Hals würgte er sie bewusstlos. Doch das Grausame endete nicht dort – er wartete ab, bis sie wieder erwachte, um den schockierenden Angriff fortzusetzen. Die unerhörte Drohung folgte: „Nun muss ich dich auch noch umbringen!“ Nachdem er sie mit 70 Euro beraubt hatte, floh er in die Nacht.

Flucht, Geständnis und zahlreiche Konsequenzen

Die Jagd auf Kostiantyn D. endete erst Monate später in Polen, wo er schließlich gefasst und nach Deutschland ausgeliefert wurde. Im Gerichtssaal folgte ein scheinbar reuevolles Geständnis: „Schuldig, ich gestehe. Ich war wie ein Tier. Unverzeihlich. Respektlos gegen Frauen.“ Ihm drohen mindestens fünf Jahre Haft. Dabei gibt es ein Lichtblick: Julias Kind kam wenig später gesund zur Welt und ist mittlerweile ein Jahr alt.

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Jetzt hängt alles am Urteil, das für den 22. November erwartet wird. Ein schockierendes Verbrechen in einer scheinbar sicheren Umgebung – die Menschen in Berlin sind fassungslos.

Quelle/Referenz
m.bild.de

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