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Blutiger Schock in Bremen-Walle: Messer-Mord auf dem Friedhof!

Blutiger Messer-Mord auf Bremer Friedhof: Passanten finden am Donnerstagmorgen einen erstochenen Mann, Polizei jagt den oder die Täter – Motiv und Hintergründe noch unklar.

Am frühen Donnerstagmorgen wurde der Friedhof in Bremen-Walle zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens. Spaziergänger entdeckten dort einen blutüberströmten Mann (40), der bei Ankunft der Rettungskräfte um 7:30 Uhr bereits tot war. Die Polizei identifizierte mehrere Stichverletzungen am Körper des Opfers, was sofort umfangreiche Ermittlungen einleitete.

Der Tatort wurde großräumig abgesperrt und forensische Ermittler waren den ganzen Tag über vor Ort. Auch Spürhunde kamen zum Einsatz. Ein Sprecher der Polizei erklärte, laut Informationen von m.bild.de, dass bisher keine Spur zu einem möglichen Täter führt.

Polizei sucht Zeugen

Die Hintergründe der Tat und das Motiv bleiben weiterhin unklar. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Es ist ebenfalls unklar, ob das Opfer den Friedhof besuchte, um ein Grab zu pflegen oder aus einem anderen Grund dort war. Der Mann wurde zuletzt am Mittwochabend um 20:30 Uhr in der Jadestraße gesehen. Er trug eine graue Cordhose, eine rote Jacke mit blauem Futter und darunter einen hellen Strickpullover sowie schwarze Latschen.

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Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Zeuginnen und Zeugen können sich unter der Telefonnummer 0421 362-3888 beim Kriminaldauerdienst melden.

Weitere Fälle in Bremen

In einem weiteren tragischen Vorfall wurde am Mittwoch ein 21-jähriger Mann in einer Kleingartenanlage in Bremen-Huchting getötet. Auch hier deutet alles auf eine Messerattacke hin und der Täter befindet sich ebenfalls auf der Flucht. Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte soll es zwischen mehreren Personen einen Streit gegeben haben. Ob es eine Verbindung zwischen den beiden Vorfällen gibt, ist derzeit nicht bekannt.

Die Polizei sperrt den Eingang zum Friedhof in Bremen-Walle ab

Foto: emha

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf m.bild.de.

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