In einem packenden Wahlkampf für das Weiße Haus zeigt sich die amerikanische Musikikone Beyoncé an der Seite von Vizepräsidentin Kamala Harris. Bei einer emotionalen Veranstaltung in ihrer Heimatstadt Houston, Texas, warb die Popstar für eine zentrale Botschaft im politischen Wettstreit: «Einheit». Gut zehn Tage vor der Wahl schlägt die Nervosität zu, denn Harris und ihr Rivalen Donald Trump teilen sich in Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Stark und klar spricht Beyoncé, nicht als Star, sondern als Mutter: Sie will eine bessere Zukunft für ihre Kinder. Auch Kelly Rowland, ihre ehemalige Bandkollegin bei Destiny's Child, ließ es sich nicht nehmen, ihre Stimme für Harris zu bekräftigen. Diese gemeinsame Präsenz unterstreicht die Bedeutung von Prominenten im Wahlkampf, die eine Generation von Wählern mobilisieren können.
Abtreibungsrecht im Fokus
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