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Berliner Linke: Klare Haltung gegen Antisemitismus und Gewalt!

Bei der heute stattgefundenen Sitzung des Landesvorstands der Berliner Linken wurde eine energiegeladene und konstruktive Debatte zu den Ergebnissen des Landesparteitags und dem bevorstehenden Bundesparteitag geführt. Die Vorsitzenden Franziska Brychcy und Maximilian Schirmer äußerten sich optimistisch und kündigten die Verabschiedung einer klaren Resolution an, die die Grundpfeiler ihrer Politik festlegt.

„Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und treten entschieden für die Rechte unserer Genoss*innen ein, die öffentlich oder intern angefeindet werden. Drohungen und ungerechtfertigte Angriffe weisen wir scharf zurück“, so Brychcy und Schirmer. In einer klaren Kampfansage arbeiten sie an einem konkreten Maßnahmenpaket gegen Antisemitismus und stellen sich ausdrücklich gegen jede Form von Diskriminierung. „Wir stehen für eine Politik, die Menschen jüdischen Glaubens schützt.“

Konsequente Haltung gegen Antisemitismus

Die Linke hat sich eindeutig positioniert: Antisemitismus wird nicht toleriert. Das neu entwickelte Maßnahmenpaket soll darauf abzielen, nicht nur die Beschlüsse zu festigen, sondern auch einen offenen Dialog mit jüdischen Gemeinden und betroffenen Communities voranzutreiben. „Wir ziehen klare Grenzen, wenn unsere Beschlusslage infrage gestellt wird“, betonen die Vorsitzenden.

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„Die Entwicklungen der letzten Wochen haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, diesen Dialog kontinuierlich zu führen und Taten folgen zu lassen”, so die Verantwortlichen. Der Landesverband plant, die bisherigen Diskussionen um den Landesparteitag genau zu prüfen und weiter zu bearbeiten, um sicherzustellen, dass alle Mitglieder in einem respektvollen und unterstützenden Umfeld arbeiten können. Die Resolution vom heutigen Tag zeigt, dass die Berliner Linke fest entschlossen ist, eine klare Haltung gegenüber Antisemitismus zu zeigen.

Quelle/Referenz
dielinke.berlin

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