Politik

Bedrohliche Zustände in Österreich: Radikalisierung unter Jugendlichen steigt – Experten schlagen Alarm

Die gefährliche Bedrohung in unseren Schulen: Wie viele IS-Sympathisanten gibt es wirklich?

Österreich sieht sich mit alarmierenden Enthüllungen konfrontiert, die schwerwiegende Probleme im Zusammenhang mit der unkontrollierten Einwanderungspolitik und der damit verbundenen Radikalisierung aufdecken. Täglich werden dort Gewalttaten wie Messerstechereien, Vergewaltigungen und Raubüberfälle verzeichnet. Die geplante Terroranschläge auf die Taylor Swift-Konzerte verdeutlichen die vorhandenen Sicherheitslücken im Land.

Der renommierte Experte für Islamismus, Moussa Al-Hassan Diaw, warnt in einem Interview vor schockierenden Realitäten. Laut Diaw gibt es pro Schulklasse etwa zwei bis drei Sympathisanten der IS-Ideologie, darunter auch österreichische Jugendliche. Die Radikalisierung breitet sich zunehmend unter jüngeren Schülern aus, auch bei denjenigen, die noch nicht strafmündig sind.

Diaw berichtet, dass viele dieser Jugendlichen dem IS die Treue geschworen haben und durch Feindbilder indoktriniert werden. Sie lehnen Demokratie und menschliche Gesetze ab und streben nach einem Gottesstaat. Für sie ist Gewalt legitim und sogar eine Pflicht.

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Ein weiterer Experte, Herbert Scheibner, warnt ebenfalls vor der bestehenden Terrorgefahr in Österreich und Europa. Laut Scheibner ist die islamistische Bedrohung keine neue Entwicklung, sondern ein langjähriges Problem. Trotz Warnungen haben die Behörden das Thema oft vernachlässigt. Der ehemalige Verteidigungsminister betont, dass die Gesellschaft die Gefahr ernst nehmen muss und radikale Ideologien nicht verharmlosen darf.

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