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Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger: China ist unser Geheimnis zum Erfolg!

MÜNCHEN – Die Wirtschaft Bayerns erstrahlt nach Hubert Aiwangers strahlendem Besuch in China! Als Wirtschaftsminister führte er eine hochkarätige Delegation aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik vier Tage lang durch das pulsierende Peking, das innovative Guangzhou und das technologische Zentrum Shenzhen. Im Fokus der Gespräche stand das Megathema „Future Mobility“ – ein Bereich, in dem Bayern und China sich gegenseitig beflügeln können.

Aiwanger sprüht vor Begeisterung: „Wir haben beeindruckende Einblicke in Chinas wirtschaftliche Dynamik gewonnen! Themen wie autonomes Fahren, Elektromobilität und innovative Lösungen für den öffentlichen Nahverkehr waren zentrale Punkte. Während wir in Deutschland Jahre für die Umsetzung neuer Projekte benötigen, schafft es China, Wohnungen in einem Jahr hochzuziehen!“ Diese Schnelligkeit ist nicht nur bemerkenswert, sondern auch von enormem Vorteil für deutsche Unternehmen, die auf chinesische Zulieferungen angewiesen sind. Die Chinesen, frisch aus der Corona-Pause, sind hungrig nach neuen internationalen Geschäften und Investitionen – und Bayern genießt ein glänzendes Ansehen!

Eine Goldgrube für die bayerische Industrie

„Die Zusammenarbeit mit der chinesischen Wirtschaft könnte nicht besser sein!“, versichert Aiwanger. „Die Flexibilität und Innovationskraft Chinas ist das, was wir in Deutschland oftmals vermissen – viele Vorschriften machen uns langsamer. Durch eine kluge Kombination aus bayerischem Perfektionismus und chinesischer Geschwindigkeit könnten wir zusammen Großes erreichen!“ Die Kontakte, die Aiwanger und die bayerischen Unternehmer in China knüpfen konnten, versprechen fruchtbare Geschäfte und unerwartete Perspektiven.

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Der Staatsminister lobt die hervorragende Arbeit der Repräsentanzen vor Ort: „Die 20-jährige Partnerschaft mit der Region Guangdong, die 130 Millionen Menschen zählt, zeigt eindrucksvoll, wie wertvoll unsere Beziehungen sind. Jeder Handshake könnte der Beginn eines lukrativen neuen Projektes sein!“ Aiwanger verlässt China mit dem Gefühl, die Berichterstattung über bayerische Erfolge langsam auf die nächste Ebene zu heben. Ein starkes Zeichen für die Zukunft!

Quelle/Referenz
stmwi.bayern.de

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