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Bayern kürzt Familiengeld: Was bedeutet das für Eltern ab 2026?

Schock für Bayerns Eltern! Ab 2026 wird das Familiengeld für Eltern von zwei- und dreijährigen Kindern drastisch halbiert. Statt der bisherigen 6.000 Euro erhalten sie nur noch 3.000 Euro, wie Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei der Vorstellung des Nachtragshaushalts 2025 in München verkündete. Die Auszahlung erfolgt nicht mehr monatlich, sondern als einmalige Zahlung zum ersten Geburtstag des Kindes. Diese Entscheidung wird viele Familien hart treffen!

Doch das ist noch nicht alles! Auch das bayerische Krippengeld, das Familien mit bis zu 100 Euro monatlich bei den Elternbeiträgen entlastet, wird ab 2026 nur noch zur Hälfte ausgezahlt. Söder betonte, dass die andere Hälfte des Familiengeldes in den Bau von Kindergärten und Krippen fließen soll. „Der Gesamtbetrag bleibt“, so der Ministerpräsident, doch viele Eltern fragen sich, ob das wirklich eine Entlastung ist.

Massive Kürzungen im Pflegegeld

Die Kürzungen betreffen nicht nur Familien, sondern auch Pflegebedürftige! Das Landespflegegeld wird ebenfalls „neu justiert“ und nur noch zur Hälfte ausgezahlt – also 500 Euro statt der bisherigen 1.000 Euro pro Jahr für Pflegebedürftige ab Pflegegrad 2. Rund 400.000 Menschen in Bayern erhalten jährlich dieses Pflegegeld, was bedeutet, dass der Freistaat hier jährlich etwa 400 Millionen Euro ausgibt.

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Die Staatsregierung sieht sich in der Pflicht, in Krisenzeiten zu handeln. Söder bezeichnete die Neuverteilung des Geldes als „vernünftiges Reagieren auf Herausforderungen“. Doch die Opposition ist empört: Die Grünen sprechen von einer „verpassten Chance“, während die SPD der CSU ein „unsoziales Gesicht“ vorwirft. Die Wut der Bürger wächst, während die Staatsregierung ihre Finanzpolitik anpasst und gleichzeitig neue Stellen im öffentlichen Dienst streicht. Ein Sturm der Entrüstung braut sich zusammen!

Quelle/Referenz
br.de

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