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Ausländische Banden: FPÖ warnt vor zunehmender Gefahr und fordert konsequente Maßnahmen

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass der freiheitliche Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer scharfe Kritik an ÖVP-Innenminister Karner übt. Er bezeichnet Karner’s Präsentation der Zahlen über Einwanderer nach Österreich als „Schmähpartie der schwarzen Bürgertäuschung“. Amesbauer weist darauf hin, dass trotz des von Karner gefeierten Rückgangs der Asylforderer, in den letzten zweieinhalb Jahren so viele illegale Einwanderer nach Österreich gekommen sind, dass man mit ihnen eine ganze Großstadt füllen könnte.

Zudem hebt Amesbauer hervor, dass nun auch die familienzusammengeführten Männer, Frauen und Kinder, die legal die Grenze überschreiten, zu diesen Zahlen hinzukommen. Er wirft der schwarzen-grünen Bundesregierung vor, die illegale Einwanderung zu legalisieren und dabei das Wohl von Österreich und seinen Bürgern zu vernachlässigen. Er behauptet, dass ganze Bezirke und Bezirksteile mittlerweile zu Schlachtfeldern ausländischer Banden geworden seien.

Des Weiteren bemängelt Amesbauer, dass Karner nicht auf die Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofes reagiert habe, die besagen, dass Abschiebungen nach Afghanistan rechtlich möglich seien. Er fordert, dass Rücknahmeabkommen geschlossen werden und die Abschiebungen umgesetzt werden sollten. Amesbauer unterstreicht die Forderungen nach einem absoluten Asylstopp, sofortigen Abschiebungen von straffällig gewordenen Migranten und dem Aufbau einer Festung Österreich. Er glaubt, dass nur mit einer starken FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl dieser Paradigmenwechsel möglich ist.

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