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Ampel-Koalition gescheitert: 72% unzufrieden mit Scholz Arbeit!

Die politische Landschaft in Deutschland steht Kopf! Trotz des dramatischen Bruchs der Ampel-Koalition zeigen die neuesten Umfragewerte kaum Veränderungen. Laut dem Sonntagstrend des Umfrageinstituts Insa, veröffentlicht von „Bild am Sonntag“, verliert die SPD unter Kanzler Olaf Scholz einen Punkt und dümpelt bei mageren 15 Prozent. Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, während die FDP, die aus der Regierung ausgeschieden ist, mit 4 Prozent nicht mehr im Bundestag vertreten wäre. Doch das ist nicht alles – die Unzufriedenheit mit Scholz selbst hat alarmierende Ausmaße angenommen!

Schockierende Unzufriedenheit mit Scholz

Eine weitere Insa-Umfrage offenbart, dass ein erschreckendes 72 Prozent der Befragten mit der Arbeit des Kanzlers unzufrieden sind – ein Anstieg von 5 Punkten seit Mitte Oktober! Die Wut der Bürger ist spürbar, und das Vertrauen in Scholz schwindet. Auch die Arbeit des ehemaligen Finanzministers Christian Lindner, den Scholz kürzlich entlassen hat, stößt auf massive Kritik: 58 Prozent der Befragten sind unzufrieden mit Lindners Leistung.

Die Bürger sind nicht nur unzufrieden mit den politischen Entscheidungen, sondern auch mit dem Verhalten des Kanzlers in der aktuellen Krise. Über die Hälfte der Befragten (53 Prozent) empfindet Scholz‘ Umgang mit politischen Gegnern wie Lindner und Friedrich Merz als respektlos. Und das ist noch nicht alles: 59 Prozent der Bürger glauben, dass Scholz auch gegenüber den Bürgern ein respektloses Verhalten an den Tag legt. Die Stimmung ist angespannt!

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Union bleibt die stärkste Kraft

Inmitten dieser politischen Turbulenzen bleibt die Union die stärkste Kraft im Land und hält sich stabil bei 32 Prozent. Die AfD kann einen Punkt zulegen und erreicht 19 Prozent, während das BSW leicht auf 7 Prozent fällt. Die Linke hingegen würde mit 4 Prozent den Wiedereinzug ins Parlament verpassen. Die Unsicherheit in den Wahlumfragen bleibt hoch, da sich die politische Landschaft ständig wandelt und die Bürger immer kurzfristiger Entscheidungen treffen.

Quelle/Referenz
shz.de

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