Ein politisches Erdbeben erschüttert den Rhein-Kreis! Der Bruch der Ampel-Koalition in Berlin hat sofortige Reaktionen ausgelöst. Hermann Gröhe, CDU-Bundestagsabgeordneter aus Neuss, warnt vor einem drohenden wirtschaftlichen Stillstand: „Die Ampel hat keinen gemeinsamen Plan, wie Deutschlands Wirtschaftskraft wieder erneuert werden kann.“ Die Forderung nach Neuwahlen wird laut, um weiteren Schaden abzuwenden. Gröhe kritisiert die „stillose Brutalität“ von Bundeskanzler Scholz und fordert schnelle Entscheidungen.
Ansgar Heveling, ebenfalls von der CDU, spricht von „unangemessen harschen Vorwürfen“ gegen Christian Lindner und betont, dass Scholz keinen Rückhalt mehr im Parlament hat. Er fordert eine sofortige Vertrauensfrage, um die politischen Verhältnisse zu klären. „Die Union wird darauf drängen, dass die Vertrauensfrage in den nächsten Tagen gestellt wird“, erklärt Heveling und kündigt an, dass die CDU bereit ist, in den Wahlkampf zu ziehen.
Ampel-Chaos hat ein Ende
Der Neusser Landtagsabgeordnete Jörg Geerlings fordert ebenfalls schnelle Neuwahlen: „Endlich hat das Ampel-Chaos ein Ende, das unser Land auf letzte Plätze zurückgeworfen hat.“ Carl-Philipp Sassenrath, ein Bewerber um die Nachfolge von Gröhe, fordert sofortige Neuwahlen: „Die Welt- und Wirtschaftslage lassen keine Hängepartie zu.“ Unternehmer David Zülow und Wilhelm Deitermann unterstützen diese Forderung und betonen, dass ein Neuanfang dringend nötig ist.
Die Wirtschaft reagiert ebenfalls besorgt. IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz sieht die Ampelregierung als Wachstumshemmnis und fordert neue Konzepte zur Stärkung der Infrastruktur und zur Senkung der Energiekosten. Die Unsicherheit durch die politische Lage und die bevorstehenden Neuwahlen könnte die wirtschaftliche Entwicklung in der Region weiter belasten. Steinmetz warnt vor den Folgen des Trump-Siegs in den USA und dem drohenden Protektionismus: „Wir müssen schnell den Anschluss an die wirtschaftliche Entwicklung in Europa und weltweit wiederherstellen.“