Berlin – Ein Sturm der Empörung braut sich zusammen! SPD-Politiker sind entsetzt über explosive Medienberichte, die besagen, dass die FDP bereits seit Ende September an einem Ende der Ampel-Koalition arbeitet. Arbeitsminister Hubertus Heil lässt auf der Plattform X keinen Zweifel an seiner Wut: «Verantwortung als Fremdwort, Bösartigkeit als Methode!» Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht von einer «unfassbaren Enttäuschung». Und Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt reagiert mit einem knappen, aber vielsagenden «aha» auf die brisanten Enthüllungen.
Die «Zeit» hat aufgedeckt, dass die FDP in geheimen Treffen verschiedene Szenarien für das Ende der Koalition durchgespielt hat. An diesen geheimen Zusammenkünften sollen auch ehemalige FDP-Minister teilgenommen haben. Die Redaktion beruft sich auf vertrauliche Informationen und Dokumente, die während dieser kritischen Wochen entstanden sind. Doch die Beteiligten hüllen sich in Schweigen! Der frühere Justizminister Marco Buschmann will sich nicht zu den Vorwürfen äußern, während Ex-Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger und FDP-Fraktionschef Christian Dürr ebenfalls keine Stellungnahme abgeben.
Koalitionsbruch im Visier
Die Spannungen zwischen SPD und FDP sind auf dem Höhepunkt! In den letzten Tagen haben sich die beiden Parteien gegenseitig beschuldigt, das Ende der Ampel-Koalition herbeigeführt zu haben. FDP-Chef Christian Lindner wirft Bundeskanzler Olaf Scholz eine «Entlassungsinszenierung» vor, nachdem er aus der Koalition geflogen ist. Besonders brisant sind die Aussagen des neuen Bundesfinanzministers Jörg Kukies, der enthüllt, dass er nur einen Tag vor dem Koalitionsausschuss von seiner neuen Rolle erfahren hat. Dies hat die Vorwürfe gegen Scholz, er habe den Rauswurf von Lindner absichtlich provoziert, nur angeheizt.
Die politische Landschaft in Deutschland steht auf der Kippe! Die Vorwürfe und Geheimtreffen werfen einen Schatten auf die Stabilität der Regierung und lassen die Frage offen, wie es weitergeht. Die Ampel-Koalition könnte schon bald Geschichte sein, und die Bürger fragen sich: Wer wird die Verantwortung übernehmen?