Berlin (ots)
Politische Erschütterungen schütteln Deutschland: Das Ende der Ampel-Koalition bringt nicht nur das politische Chaos zurück, sondern gefährdet auch dringend benötigte Investitionen. Der Aufruf zur vorgezogenen Bundestagswahl mag Hoffnung versprechen, doch die Realität ist knallhart: Unverzügliche Entscheidungen zur Entlastung der Unternehmen und zur Überwindung bürokratischer Hürden werden seit Monaten aufgeschoben, während die Wirtschaft rückt in den Hintergrund. Besonders alarmierend ist die Situation in der Gesteinsindustrie, wo rasche Maßnahmen unerlässlich sind, um den Baustopp abzuwenden!
Die Unsicherheit schwappt nun direkt in die Haushaltsplanung: Sowohl der Haushalt 2025 als auch der Nachtragshaushalt für 2024 stehen in der Warteschlange. Dies birgt ein riesiges Risiko! Zahlungen an die Autobahn GmbH könnten bis zur Neuwahl auf Eis liegen. Was bedeutet das konkret? Stagnation bei neuen Straßen, neuen Brücken und neuen Schienen in einem Land, dessen marode Verkehrswege jahrelang als Sanierungsfall gelten!
Folgen für die Infrastruktur
„Die globale Lage ist angespannt, und es gibt viele Faktoren, die Investitionen erschweren. Doch was hierzulande an Hindernissen abgebaut werden kann, muss die nächste Bundesregierung jetzt in Angriff nehmen – und zwar ohne Aufschub“, fordert Susanne Funk, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation bei MIRO. Bis Januar kann sich Deutschland keine Untätigkeit mehr leisten!
Für die Gesteinsindustrie sind stabile Planungsprozesse und schnellere Genehmigungsverfahren das A und O. Nur so kann die Versorgung mit lebenswichtigen Rohstoffen gesichert werden, um dringend notwendige Infrastrukturprojekte voranzutreiben! Deutschland braucht einen klaren und mutigen Kurs, der den Investitionen Auftrieb gibt und bürokratische Bremsen lockert! Es geht um die Zukunft der Wirtschaft und die Sicherung von Millionen Arbeitsplätzen!