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Alarm am Glühweinstand! Terrorgefahr auf Weihnachtsmärkten bleibt hoch

Deutschland zittert vor einer unsichtbaren Gefahr! Die besinnliche Vorfreude auf die Weihnachtsmärkte wird von dunklen Wolken der Bedrohung überschattet. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat seine Warnungen verschärft: Die Gefahr islamistisch motivierter Anschläge zur Weihnachtszeit ist „anhaltend abstrakt hoch“, wie es in geheimen Unterlagen heißt. Während konkrete Anschlagspläne unbekannt bleiben, drohen die Hetzparolen des „Islamischer Staat – Provinz Khorasan (ISPK)“ gefährliche Kreise zu ziehen. Diese könnten Extremisten dazu ermutigen, ihre mörderischen Absichten auszuleben, gerade in der festlichen Atmosphäre der Weihnachtsmärkte.

Tatorte von Weihnachten: Kirchen, Fußgängerzonen und die beliebten Weihnachtsmärkte stehen im Zentrum der Sorge. Die Sicherheitskräfte betonen die hohe Symbolik der kirchlichen Feierlichkeiten und ihrer christlichen Werte, die möglichen Tätern als perfekte Ziele erscheinen. Auch alltägliche Orte, wo zur Weihnachtszeit Menschenmengen durch die Straßen strömen, sind potenziellen Attacken ausgesetzt. Die Gefahr von Spontanattacken auf „weiche Ziele“ – Orte, die kaum zu verteidigen sind – ist allgegenwärtig. Methoden mit „einfachsten Tatmitteln“, wie Messer oder Macheten, werfen einen Schatten der Angst über die beschauliche Adventszeit.

BKA: Fanatisierte Einzeltäter und Klima-Radikalen als weitere Risiken

Nicht nur organisierte Extremisten beschäftigen die Behörden. Der ständige Druck steigt durch das Wissen, dass emotionalisierte Einzeltäter ebenfalls eine Bedrohung darstellen. Unberechenbare Handlungen dieser Personen sind kaum vorhersehbar und können zu jeder Zeit die öffentliche Sicherheit gefährden. Und als wäre das nicht genug, kommt eine weitere Gruppe ins Spiel: Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“, die laut BKA die Feiertage durch Störungen im Anreiseverkehr ins Visier nehmen könnten.

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Zusätzlich warnt das Amt vor einer Schwemme an falschen Alarmmeldungen, die gezielt das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung erschüttern sollen. Diese Taktiken könnten die ohnehin angespannte Lage weiter anheizen. Schluss mit der Besinnlichkeit, die Alarmstufe Rot für alle Städte mit Weihnachtsmärkten ist gesetzt!

Quelle/Referenz
m.bild.de

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