Reinhold Lopatka gratuliert Alain Berset zur Wahl zum Generalsekretär der Parlamentarischen Versammlung des Europarats
Straßburg (OTS) – Alain Berset wurde in der heutigen Sitzung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates mit großer Mehrheit zum neuen Generalsekretär gewählt. Dr. Reinhold Lopatka, Delegationsleiter der österreichischen Delegation und Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats sowie neu gewähltes Mitglied des Europaparlaments, war einer der ersten Gratulanten.
Berset wird diese Position mit einer reichen politischen Erfahrung ausfüllen. Er war von 2012 bis 2023 Bundesrat (Schweizer Regierungsmitglied) und Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI). Zusätzlich amtierte er in den Jahren 2018 und 2023 als Schweizer Bundespräsident.
Reinhold Lopatka äußerte sich voller Freude über die Wahl von Alain Berset: „Alain Berset hat durch seine herausragende politische Karriere und sein unermüdliches Engagement für die Werte und Prinzipien des Europarates hervorgestochen. Seine Wahl zum Generalsekretär ist ein bedeutender Schritt für unsere Versammlung und wird zweifelsohne zur weiteren Stärkung unserer gemeinsamen europäischen Werte und zur Förderung der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit beitragen!“
Lopatka betonte zudem, dass er Alain Berset und seine Kandidatur von Anfang an unterstützt hat und fest davon überzeugt ist, dass er die idealen Voraussetzungen und Fähigkeiten mitbringt, um diese anspruchsvolle und verantwortungsvolle Position erfolgreich auszufüllen.
Die parlamentarische Versammlung des Europarats und die Europäische Union haben eine intensive Zusammenarbeit entwickelt. Die EU stellt finanzielle Mittel bereit, um gemeinsame Projekte zum Schutz und zur Förderung von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie umzusetzen. Als neu gewähltes Mitglied des Europaparlaments freut sich Lopatka auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Alain Berset und ist überzeugt, dass seine Führung und Vision einen positiven und nachhaltigen Einfluss auf die Arbeit der parlamentarischen Versammlung des Europarats haben werden.
Quelle: In einem Artikel von www.ots.at zu sehen.
