Ein Feuersturm der Empörung tobt in Berlin und Bamberg! Der Chefredakteur des AfD-nahen Deutschland-Kurier, David Bendels, sieht sich mit einer schockierenden Flut von Vorwürfen konfrontiert: Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung. Die Strafen summieren sich auf insgesamt 480 Tagessätze für mehrere kontroverse X-Posts. Ab 90 Tagessätzen ist man in Deutschland vorbestraft – ein gewaltiger Schlag für Bendels!
Es ist eine beispiellose Attacke, initiiert von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) höchstpersönlich. Faeser fühlte sich gezwungen, Strafanträge zu stellen, da Bendels sie in einem satirischen Beitrag mit einem veränderten Bild abbildete. Ganze 210 Tagessätze für diese Provokation allein – das Amtsgericht Bamberg setzte gnadenlos den Hammer an. Bendels, nicht gewillt einzuknicken, bewirkte Einspruch und holte sich Unterstützung von Strafverteidigern und dem Medienrechtler Joachim Steinhöfel.
„Gezielte Hetze“ und der Schock der Öffentlichkeit!
Doch das Drama hört hier nicht auf! Bereits im Juli war ein anderer Blitzschlag erfolgt: 270 Tagessätze für einen Post, der den AfD-Politiker Maximilian Krah in unheilvoller Weise mit einem Messerstecher verknüpfte. Das Amtsgericht verurteilte ihn dafür, Vorurteile gegen Menschen mit arabischen Wurzeln befeuert und zum Hass gegen sie aufgestachelt zu haben. Ein weiterer Tiefschlag folgte durch die angebliche Diffamierung des bayerischen Abgeordneten Andreas Jurca, verbunden mit einer grotesken Fotomontage von Bundeshonoratioren inklusive Faeser.
„Ein neuer Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit“, so Bendels entrüstet, als Faeser am 6. November erneut Strafantrag stellte. Wieder BAM! 210 Tagessätze ohne Gnade. Die Justiz in Bamberg operiert hier mit rabiater Konsequenz, doch Bendels lässt nicht locker und die Augen der Öffentlichkeit folgen jedem Schritt dieses aufsehenerregenden Falls. Der Termin für eine gerichtliche Schlacht steht noch aus, aber die Nation hält den Atem an!