ChronikPolitik

20 Jahre EU-Erweiterung: Österreich im Herzen Europas

Heute feiern wir das 20-jährige Jubiläum des EU-Beitritts von Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Mit dieser Erweiterungsrunde ist Österreich vom östlichen Rand ins Herz Europas gerückt. Der Außenminister Alexander Schallenberg betont, dass die EU-Erweiterung 2004 ein Meilenstein für Österreich und die EU war und zu Stabilität und Wohlstand in ganz Europa beigetragen hat. Österreich hat wirtschaftlich von der EU-Erweiterung profitiert und der Außenhandel mit anderen EU-Staaten macht drei Viertel des für Österreich wichtigen Außenhandels aus. Die Einbettung in den europäischen Binnenmarkt ist für den Tourismus, den Handel und den grenzüberschreitenden Verkehr von großer Bedeutung. Schallenberg betont, dass die EU-Erweiterung fortgesetzt werden muss und setzt sich für eine rasche Heranführung des Westbalkans an die EU ein. Österreich hat die Initiative „Freunde des Westbalkans“ ins Leben gerufen, um die Integration der Westbalkanstaaten in die EU zu unterstützen. Die Initiative hat bereits ein Viertel aller EU-Mitgliedsstaaten als Unterstützer gewonnen. Ziel ist es, die Vorteile der EU-Mitgliedschaft für die Menschen schneller spürbar und zugänglich zu machen. Schallenberg betont, dass die EU-Erweiterung das stärkste geopolitische Instrument ist und auch Länder wie die Ukraine, Moldau und Georgien zur europäischen Familie gehören.

Die EU-Erweiterung von 2004 hatte für Österreich viele positive Auswirkungen, insbesondere auf wirtschaftlicher Ebene. Eine Tabelle mit Informationen zu Österreichs Außenhandel mit den anderen EU-Staaten könnte relevant sein, um die wirtschaftlichen Vorteile der EU-Erweiterung darzustellen. Es könnte auch hilfreich sein, historische Fakten über frühere Erweiterungen der Europäischen Union hinzuzufügen, um den Kontext der aktuellen Erweiterungsrunde zu erklären.

Am Ende des redaktionellen Beitrags sollten die Quellenangaben und Kontaktdaten des regionalen Redakteurs angegeben werden, um den Anforderungen des Pressecodes gerecht zu werden.

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Quelle: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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