Die Finanzwelt im Kosovo steht vor einem bedeutenden technologischen Fortschritt! Montran hat erfolgreich sein hochmodernes System für Zentralverwahrung (Central Securities Depository, CSD) bei der Zentralbank des Kosovo implementiert. Diese innovative Lösung revolutioniert die Verwaltung von dematerialisierten Finanzinstrumenten und integriert sich nahtlos in das Echtzeit-Bruttoabwicklungssystem (RTGS) von Montran, wie ots.at berichtete.
Mit der Einführung des CSD-Systems profitieren die zentralbankinternen Abläufe sofort von verbesserter Effizienz und Automatisierung. Die direkte Anbindung an das RTGS-System ermöglicht es der Zentralbank, ihre Dienste schnell und verlässlich anzubieten. „Montran war vom ersten Tag an ein hervorragender Partner“, teilte Shkendije Nahi, Director of Asset and Reserve Management, mit. Sie betonte die positiven Auswirkungen der neuen Plattform auf Kunden und Stakeholder, während sie die Möglichkeiten zur Verwaltung von Sicherheiten und zur Durchführung automatisierter Kapitalmaßnahmen hervorhob. Die Lösung fördert nicht nur Primäremissionen und Sekundärhandel, sondern sorgt auch für eine benutzerfreundliche Schnittstelle und leistungsstarke Berichtstools, wie auch finextra.com anmerkte.
Nachhaltige Entwicklung der Finanzinfrastruktur
Die Zentralbank des Kosovo ist nun besser gerüstet, innovativen Dienstleistungen anzubieten und ihre Aktivitäten zu erweitern. „Wir fühlen uns geehrt, die Finanzmarktinfrastruktur der Republik Kosovo mit Montrans Lösung auszubauen“, äußerte Keith Esca, European Sales Director bei Montran. Diese strategische Partnerschaft ermöglicht es der Bank, Prozesse zu optimieren und wertvolle Vorteile für den gesamten Finanzmarkt zu schöpfen, indem die Integration in die Zahlungsmarktinfrastruktur in Kosovo maximiert wird. Durch die erfolgreiche Inbetriebnahme setzt Montran seine enge Zusammenarbeit mit der Zentralbank fort und bietet Unterstützung sowie zukünftige Erweiterungen an.
Details zur Meldung
